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Archiv 2002 des Forums der quality-Datenbank

TOPIC: Unterstützung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS

Re: Untersttzung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS 22 years 8 months ago #22472

  • MartinS_
  • MartinS_'s Avatar
Hallo,
den Antworten kann ich mich nur anschliessen.
Als QM müssen wir da allerdings einiges an Vorarbeit leisten, um danach praxisgerechte Lösungen vorzutragen.
Beispiel: Es gab einige Formulare, die bislang "mit der Hand am Arm" ausgefüllt wurden.
Nun habe ich ein paar Online-Formulare entwickelt (im Intranet), wo Formulare am Bildschirm ausgefüllt und abgeschickt werden. Die Daten aus den Formularen werden online ausgewertet und können zeitgleich von den Mitarbeitern ausgewertet werden (war führer nicht möglich)
Das wurde gut angenommen.
Gruß, Martin S



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Untersttzung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS 22 years 8 months ago #24815

  • Harry_
  • Harry_'s Avatar
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
ich bin zwar schon ein alter Hase (QMB)im QM-Geschäft mit reichlich positiver aber auch ebensoviel negativer Erfahrung. Trotz allem Ehrgeiz und voller Energie, die man in das Thema steckt, wird man mehr und mehr ein paar Illusionen ärmer. Dennoch würde mich Eure Meinung mal interessiern.
In meinem neuen Aufgabengebiet habe ich die Aufgabe, ein QM-Sytem nach ISO 9001:2000 einzuführen. Es existiert zwar schon ein QMS nach ISO 9001:1994, was aber nie zertifiert worden ist. Demnach ist die Umsetzung auch bisher nicht durchgängig erfolgt.
Beim Appell an die Bereitschaft der Mitarbeiter, die Einführung des QMS nach der neuen ISO aktiv zu unterstützen, kommt man schnell an Grenzen. Jeder Mitarbeiter oder Vorgesetzte hat immer Argumente, weshalb die Zeit für Belange des QMS nur sehr knapp oder meistens garnicht vorhanden ist. Die Begründung liegt meist in dringender Tagesarbeit, Kundenbetreuung o.ä.
Nun sind mir natürlich Gegenargumentationen hinlänglich bekannt (z.B. Unterstützung der GF, Ziel der Zertifizierung, Verbesserung der Geschäftsprozesse etc.).
Jedoch würde es mich interesserieren, ob jemand besonders gute Erfahrungen in der Praxis gemacht hat, damit die Bereitschaft der Vorgesetzten und Mitarbeiter grundsätzlich gesteigert werden kann.
Über Eure Meinung zu diesem Thema würde ich mich freuen.
Vielen Dank im voraus.
Mit kollegialem Gruß
Harry




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Re: Unterstützung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS 22 years 8 months ago #3366

  • WolfgangHorn_
  • WolfgangHorn_'s Avatar
Hi, Harry, hi, Frank!
Frank, Du Igel hast gerufen? Ich Hase komm' schon angerannt, hechz, hechz...
Aber ich widerspreche Dir zur Hälfte, Frank.
Harry, als alter Hase wirst Du die "Sturmflut der Managementmodewellen" genauso satt haben wie die Mitarbeiter und Führungskräfte, denen es zum einen Ohr wieder raus geht, wenn es auf der anderen Seite erneut heißt "Umdenken!"
In dieser Sturmflut, da steckt das wohl größte Übel unserer Wirtschaft heute.
Harry, Sie haben hier eine "harte Nuß" im Bereich der Soft Facts, aber diese fehlende Motivation ist nicht die einzige Nuß.
In Ihrem Unternehmen, ich wette, könnte ein Gedankenleser auch Klagen lesen über Bürokratie, über "mangelnde Flexibilität" des Unternehmens, über ausufernde Meetings, Diskussionen die sich im Kreise totlaufen, Besprechungen, die wiederholt werden müssen, über schwammige oder fehlende Vorgaben von oben, über Innere Kündigung und, und, und.
Weil das heute nun mal so üblich ist. Nur Ausnahmen haben sich davor bewahren können.
Wozu sollen die Mitarbeiter und Führungskräfte sich denn engagieren?
Warum, das ist klar: "Weil unsere Geschäftsführung das will, basta!"
"Ja, und? Sie will auch Ergebnisse von mir, an denen werde ich sogar gemessen, an denen entscheidet die, ob ich bleiben darf oder gekündigt werde. Und was ich meinem Chef alles zusagen mußte, das könnt' ich sowieso nur erfüllen, wenn ich 14h pro Tag arbeite. Aber ich hab' mir meine Sündenböcke ja schon ausgesucht, ich muß nur zusehen, daß der Schwarze Peter nicht bei mir bleibt. Ach ja, dafür sind Prozesse hervorragend, je detaillierter, desto eher kann man dem anderen Versagen nachweisen.
Was der Qualitäter wieder will, ich seh's ja ein, aber meine Ergebnisse sind mir nun mal wichtiger als seine. Wenn der Geschäftsführung die Qualität wirklich so wichtig wäre, dann hätten sie uns allen ja auch Zeit dafür spendieren können, also Entlastung von anderen Aufgaben. Haben sie das getan? Nein. Also..."
Harry, vielleicht ist meine Phantasie mir durchgegangen, aber so habe ich das erfahren, so ist das hier und da, und wenn die Geschäftsführung sich widesprüchlich verhält, das kann selbst ein Halbgott als Qualitäter nicht kitten.
Führen heißt auch "Schwerpunkte setzen". Heißt damit auch "Verzichten" auf das, was man als weniger wichtig erkannt hat.
Wer das nicht kann, wer nicht verzichten kann auf das, was ihm weniger wichtig ist, der ist inkonsequent, und er kann auch nicht führen. Er heißt vielleicht "Führungskraft", aber seine Mitarbeiter erkennen ihn nicht an, sie neiden ihm nur seine Privilegien und tun nur soviel, wie sie für minimal notwendig halten.
Und wo Führungskräfte nicht anerkannt werden, dürfen sie sich nicht wundern über Gegeneinander, Minderproduktivität ihrer Mitarbeiter, schließlich rote Zahlen und daß ihre Ablösung immer näher kommt.
Tragischerweise nicht wegen persönlicher Schuld, sondern wegen der Sturmflut der Managementmodewellen, wegen des Chaos in der Betriebswirtschaftslehre, das Kapital und Arbeitsplätze vernichtet.
Zurück zu Warum und Wozu. Das Warum motiviert so gut wie eine Peitsche. Im Wozu steckt der Zucker.
Im Wozu steckt auch, was notwendig ist, das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden und auf letzteres verzichten zu können.
Das Wozu aller Gemeinschaften kann nicht anders lauten als "Zukunft und Wachstum für unsere Gemeinschaft", denn dieses gemeinsame höchste Ziel nützt den Interessen aller Beteiligten.
Hier, Frank, liegt mein halber Widerspruch:
* Eigennutz nein in dem Sinne, daß eine Gemeinschaft zum Haufen Flöhe wird, wenn man allen erlaubt, ihre persönlichen Zwecke direkt anzustreben. Das ist im Beruf so regelmäßig divergent, auseinander strebend, wie sich jeder individuell selbst verwirklichen will. Wer es all diesen Individuen recht machen will, verdirbt es sich mit jedem. Kanzler und Kandidat begehen gerade beide diesen Fehler. Wer in die geometrische Mitte strebt, führt nicht.
* Eigennutz ja in dem Sinne, daß er immer am Ende stehen muß, in der Zusammenarbeit aber muß ein gemeinsames höchstes Ziel dominieren, dem jeder seine individuellen Ziele zeitlich nachordnen kann. Das ist der schwere Trick, der in der Umsetzung noch schwerer ist. So schwer, wie gilt:
"Wer es einem Vorgesetzten gleichtun will, beginnt mit den schlechten Eigenschaften." (Aus Japan)
Den Trick erfordert nämlich eine eiserne Konsequenz, die weh tut. Aber wer dazu nicht bereit ist, sollte konsequenterweise seine "Lizenz zum Führen" abschreiben.
Zurück zum Wozu: Harry, wenn dies Tohuwabohu so ist, wie ich es mir ausmale, dann kann auch ein Halbgott keine Wunder vollbringen. Was können Sie dann besseres tun, als in diesem Chaos Ihre "Handbreit Wasser unter dem Kiel" zu bewahren? Im Gegeneinander mitzuspielen, und gut genug mitzuspielen?
Harry, ahne ich hinter Ihren Worten richtig, daß Sie sich mit Ihrem Unternehmen identifizieren?
Wozu stärker identifizieren als die Geschäftsführer?
Wenn Ihre Geschäftsführer den Dreh nicht finden, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die gegangen werden. Hauptsache, Harry, Sie bleiben der Firma erhalten. Was können Sie dazu besseres tun, als im üblen Spiel besser mitspielen?
Schnief. Aber wer meint, das sei weniger tragisch, der möge sich melden.
Ciao
Wolfgang




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Re: Unterstützung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS 22 years 8 months ago #3368

  • ChristineWenmakers_
  • ChristineWenmakers_'s Avatar
Hi, Wolfgang,
wie schaffst du es mit sooo wenig Begeisterung die LÖSUNG von Problemen anzugehen?
Es geht doch nicht nur darum, irgendwo durch zu kommen, sondern Ideen zu haben für eine befriedigende Lösung von Problemen.
Alles auf andere schieben und sich als ach-so-armes-Rädchen-im Getriebe zu sehen, bringt doch nichts.
Auch wenn Umstände manchmal alles andere als Produktivitäts-steigernd sind, besteht die Aufgabe von Externen "Beratern" nun mal darin,
Begeisterung zu schüren - sonst sollte man festangestellt arbeiten.
Und diese Begeisterung zu vermitteln, das ist doch unsere berufliche Herausforderung - und unsere Lust!!
Also - Ideen braucht das Land, nicht Abstand!!
Christine




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Re: Unterstützung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS 22 years 8 months ago #3369

  • WolfgangHorn_
  • WolfgangHorn_'s Avatar
Hi, Christine,
vielleicht bin ich so unrealistisch, mich nach der Realität orientieren und Wunschträumen sowie Illusionen vermeiden zu wollen.
"Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind." (Karl Valentin)
Ja, da wird der "Berater" eingekauft, damit er zündende Rede hält, alle aufrüttelt, mit rhethorischen Tricks und Schwammigkeiten Begeisterung weckt - und von der Bühne abtritt.
Wenn ein Junkie das macht, nennen wir das "koksen" und halten es für so falsch, wie es ist. Weil die Begeisterung, die das Kokain ihm vorgegaukelt hat, eben nicht umsetzbar ist, weil es nicht weiterhilft, weil die Ausgaben pure Verschwendung waren.
Aber wenn ein Unternehmer im Prinzip dasselbe macht mit seinem Unternehmen, dann soll das in Ordnung sein?
Wer sich dafür hergibt, der weiß es entweder nicht besser, oder er ist eben kein Berater, sondern das Gegenstück zu Kokain, und wer so was einkauft, ist selber Schuld.
Ich habe logisch bewiesen, was Sprenger predigt: Motivation ist auf Dauer Demotivation.
Jede Person ist bereits bestrebt, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Als Führungskräfte können wir ihr nur zeigen, wie sie ihre fernen Ziele leichter erreicht, indem sie uns zu einem Zwischenziel folgt.
Wer darüberhinaus motivieren will, der hat Böses im Sinn, der manipuliert.

Hier hat der Harry von seiner Last und Frust erzählt, und ich habe seine Erzählung weiter ausgesponnen und darauf geantwortet - was ihm persönlich helfen könnte. Seinem Unternehmer hätte ich meine Meinung anders näher gebracht.
Vielleicht ist seine Situation ja viel besser, dann wird er das wissen und mich nicht so ernst nehmen.
Christine, wenn Du einen besseren Weg für ihn hast, zu seinen Zielen zu kommen, dann bin ich gespannt.
Ciao
Wolfgang




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Re: Untersttzung der Mitarbeiter bei der Einführung QMS 22 years 8 months ago #22473

  • WolfgangHorn_
  • WolfgangHorn_'s Avatar
Hi, Harry, hi, Frank!
Frank, Du Igel hast gerufen? Ich Hase komm' schon angerannt, hechz, hechz...
Aber ich widerspreche Dir zur Hälfte, Frank.
Harry, als alter Hase wirst Du die "Sturmflut der Managementmodewellen" genauso satt haben wie die Mitarbeiter und Führungskräfte, denen es zum einen Ohr wieder raus geht, wenn es auf der anderen Seite erneut heißt "Umdenken!"
In dieser Sturmflut, da steckt das wohl größte Übel unserer Wirtschaft heute.
Harry, Sie haben hier eine "harte Nuß" im Bereich der Soft Facts, aber diese fehlende Motivation ist nicht die einzige Nuß.
In Ihrem Unternehmen, ich wette, könnte ein Gedankenleser auch Klagen lesen über Bürokratie, über "mangelnde Flexibilität" des Unternehmens, über ausufernde Meetings, Diskussionen die sich im Kreise totlaufen, Besprechungen, die wiederholt werden müssen, über schwammige oder fehlende Vorgaben von oben, über Innere Kündigung und, und, und.
Weil das heute nun mal so üblich ist. Nur Ausnahmen haben sich davor bewahren können.
Wozu sollen die Mitarbeiter und Führungskräfte sich denn engagieren?
Warum, das ist klar: "Weil unsere Geschäftsführung das will, basta!"
"Ja, und? Sie will auch Ergebnisse von mir, an denen werde ich sogar gemessen, an denen entscheidet die, ob ich bleiben darf oder gekündigt werde. Und was ich meinem Chef alles zusagen mußte, das könnt' ich sowieso nur erfüllen, wenn ich 14h pro Tag arbeite. Aber ich hab' mir meine Sündenböcke ja schon ausgesucht, ich muß nur zusehen, daß der Schwarze Peter nicht bei mir bleibt. Ach ja, dafür sind Prozesse hervorragend, je detaillierter, desto eher kann man dem anderen Versagen nachweisen.
Was der Qualitäter wieder will, ich seh's ja ein, aber meine Ergebnisse sind mir nun mal wichtiger als seine. Wenn der Geschäftsführung die Qualität wirklich so wichtig wäre, dann hätten sie uns allen ja auch Zeit dafür spendieren können, also Entlastung von anderen Aufgaben. Haben sie das getan? Nein. Also..."
Harry, vielleicht ist meine Phantasie mir durchgegangen, aber so habe ich das erfahren, so ist das hier und da, und wenn die Geschäftsführung sich widesprüchlich verhält, das kann selbst ein Halbgott als Qualitäter nicht kitten.
Führen heißt auch "Schwerpunkte setzen". Heißt damit auch "Verzichten" auf das, was man als weniger wichtig erkannt hat.
Wer das nicht kann, wer nicht verzichten kann auf das, was ihm weniger wichtig ist, der ist inkonsequent, und er kann auch nicht führen. Er heißt vielleicht "Führungskraft", aber seine Mitarbeiter erkennen ihn nicht an, sie neiden ihm nur seine Privilegien und tun nur soviel, wie sie für minimal notwendig halten.
Und wo Führungskräfte nicht anerkannt werden, dürfen sie sich nicht wundern über Gegeneinander, Minderproduktivität ihrer Mitarbeiter, schließlich rote Zahlen und daß ihre Ablösung immer näher kommt.
Tragischerweise nicht wegen persönlicher Schuld, sondern wegen der Sturmflut der Managementmodewellen, wegen des Chaos in der Betriebswirtschaftslehre, das Kapital und Arbeitsplätze vernichtet.
Zurück zu Warum und Wozu. Das Warum motiviert so gut wie eine Peitsche. Im Wozu steckt der Zucker.
Im Wozu steckt auch, was notwendig ist, das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden und auf letzteres verzichten zu können.
Das Wozu aller Gemeinschaften kann nicht anders lauten als "Zukunft und Wachstum für unsere Gemeinschaft", denn dieses gemeinsame höchste Ziel nützt den Interessen aller Beteiligten.
Hier, Frank, liegt mein halber Widerspruch:
* Eigennutz nein in dem Sinne, daß eine Gemeinschaft zum Haufen Flöhe wird, wenn man allen erlaubt, ihre persönlichen Zwecke direkt anzustreben. Das ist im Beruf so regelmäßig divergent, auseinander strebend, wie sich jeder individuell selbst verwirklichen will. Wer es all diesen Individuen recht machen will, verdirbt es sich mit jedem. Kanzler und Kandidat begehen gerade beide diesen Fehler. Wer in die geometrische Mitte strebt, führt nicht.
* Eigennutz ja in dem Sinne, daß er immer am Ende stehen muß, in der Zusammenarbeit aber muß ein gemeinsames höchstes Ziel dominieren, dem jeder seine individuellen Ziele zeitlich nachordnen kann. Das ist der schwere Trick, der in der Umsetzung noch schwerer ist. So schwer, wie gilt:
"Wer es einem Vorgesetzten gleichtun will, beginnt mit den schlechten Eigenschaften." (Aus Japan)
Den Trick erfordert nämlich eine eiserne Konsequenz, die weh tut. Aber wer dazu nicht bereit ist, sollte konsequenterweise seine "Lizenz zum Führen" abschreiben.
Zurück zum Wozu: Harry, wenn dies Tohuwabohu so ist, wie ich es mir ausmale, dann kann auch ein Halbgott keine Wunder vollbringen. Was können Sie dann besseres tun, als in diesem Chaos Ihre "Handbreit Wasser unter dem Kiel" zu bewahren? Im Gegeneinander mitzuspielen, und gut genug mitzuspielen?
Harry, ahne ich hinter Ihren Worten richtig, daß Sie sich mit Ihrem Unternehmen identifizieren?
Wozu stärker identifizieren als die Geschäftsführer?
Wenn Ihre Geschäftsführer den Dreh nicht finden, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die gegangen werden. Hauptsache, Harry, Sie bleiben der Firma erhalten. Was können Sie dazu besseres tun, als im üblen Spiel besser mitspielen?
Schnief. Aber wer meint, das sei weniger tragisch, der möge sich melden.
Ciao
Wolfgang




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