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GernotMayer_
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Beim Vergleich von Sollmuster mit Probe wird oft
visuell geprüft. Um die Sehfähigkeit zu "validieren"
wurden die entsprechenden Personen regelmäßig einer
ärztlichen Untersuchung unterzogen, in der die Farb-
sichtigkeit überprüft wurde.
Wichtig bei dieser Prüfung ist es auch ein gleichbleibendes
definiertes Licht zu benutzen.
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GernotMayer_
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Beim Vergleich von Sollmuster mit Probe wird oft
visuell geprüft. Um die Sehfähigkeit zu "validieren"
wurden die entsprechenden Personen regelmäßig einer
ärztlichen Untersuchung unterzogen, in der die Farb-
sichtigkeit überprüft wurde.
Wichtig bei dieser Prüfung ist es auch ein gleichbleibendes
definiertes Licht zu benutzen.
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Kosock
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: : Da habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht,
: : sei es nun ein Farbton oder eine Oberflächenbeschaffenheit,
: : die es zu beurteilen gilt, bei Grenzfällen
: : schnappt man sich einen Kollegen und dann
: : kommt das "also, für mich sind die gut..." -
: : "Für mich eigentlich auch..." und damit sind
: : die Teile i.O., aber irgenteine innere Stimme
: : der QW-Seele sagt mir dann, daß ich diese
: : Prüfmethode so nicht zur offiziellen Vorschrift
: : machen kann oder eine Beschreibung der
: : Vorgehensweise einem Kunden als Abstellmaßnahme
: : schicken.
: Es gibt Verfahren, die kann man nicht objektiv
: und nachvollziehbar beschreiben. Sorgen Sie dafür, daß in
: solchen Fällen nur qualifizierte Mitarbeiter dies Verfahren
: durchführen. In unserem Fall: Schnappen Sie sich nicht "irgendeinen"
: Kollegen sondern nur jemanden, der vom Verantwortlichen befugt wurde,
: Oberflächen, Farben, etc. prüfen zu dürfen.
: Und was den Kunden betrifft: Wenn Sie ihm schreiben, daß
: sein Produkt nur Mitarbeiter mit langjähriger
: Berufserfahrung prüfen dürfen und in Zweifelsfällen
: der Leiter der Produktion hinzukommen,
: prüfen und unterschreiben muß, dann wird er sich wohl
: eher beeindruckt fühlen.
: Wie sehen das denn die Kunden hier im Forum?
: : Weiß jemand, was die Normungsgremien dazu ausgebrütet haben?
: Die werden dazu nichts ausbrüten, da es sich hier um ein firmenspezifisches Verfahren handelt.
M.E. sind Augen Prüfmittel, die bei hoher Beanspruchung z.B. in der Kontrollfunktion "kalibriert" werden müssten. (Augenarzt)
Dieses unterliegt der Führsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber des Arbeitnehmers.
Auch das ist wahrscheinlich Werbewirksam!
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Kosock
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: : Da habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht,
: : sei es nun ein Farbton oder eine Oberflächenbeschaffenheit,
: : die es zu beurteilen gilt, bei Grenzfällen
: : schnappt man sich einen Kollegen und dann
: : kommt das "also, für mich sind die gut..." -
: : "Für mich eigentlich auch..." und damit sind
: : die Teile i.O., aber irgenteine innere Stimme
: : der QW-Seele sagt mir dann, daß ich diese
: : Prüfmethode so nicht zur offiziellen Vorschrift
: : machen kann oder eine Beschreibung der
: : Vorgehensweise einem Kunden als Abstellmaßnahme
: : schicken.
: Es gibt Verfahren, die kann man nicht objektiv
: und nachvollziehbar beschreiben. Sorgen Sie dafür, daß in
: solchen Fällen nur qualifizierte Mitarbeiter dies Verfahren
: durchführen. In unserem Fall: Schnappen Sie sich nicht "irgendeinen"
: Kollegen sondern nur jemanden, der vom Verantwortlichen befugt wurde,
: Oberflächen, Farben, etc. prüfen zu dürfen.
: Und was den Kunden betrifft: Wenn Sie ihm schreiben, daß
: sein Produkt nur Mitarbeiter mit langjähriger
: Berufserfahrung prüfen dürfen und in Zweifelsfällen
: der Leiter der Produktion hinzukommen,
: prüfen und unterschreiben muß, dann wird er sich wohl
: eher beeindruckt fühlen.
: Wie sehen das denn die Kunden hier im Forum?
: : Weiß jemand, was die Normungsgremien dazu ausgebrütet haben?
: Die werden dazu nichts ausbrüten, da es sich hier um ein firmenspezifisches Verfahren handelt.
M.E. sind Augen Prüfmittel, die bei hoher Beanspruchung z.B. in der Kontrollfunktion "kalibriert" werden müssten. (Augenarzt)
Dieses unterliegt der Führsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber des Arbeitnehmers.
Auch das ist wahrscheinlich Werbewirksam!
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Kosock
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: : Da habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht,
: : sei es nun ein Farbton oder eine Oberflächenbeschaffenheit,
: : die es zu beurteilen gilt, bei Grenzfällen
: : schnappt man sich einen Kollegen und dann
: : kommt das "also, für mich sind die gut..." -
: : "Für mich eigentlich auch..." und damit sind
: : die Teile i.O., aber irgenteine innere Stimme
: : der QW-Seele sagt mir dann, daß ich diese
: : Prüfmethode so nicht zur offiziellen Vorschrift
: : machen kann oder eine Beschreibung der
: : Vorgehensweise einem Kunden als Abstellmaßnahme
: : schicken.
: Es gibt Verfahren, die kann man nicht objektiv
: und nachvollziehbar beschreiben. Sorgen Sie dafür, daß in
: solchen Fällen nur qualifizierte Mitarbeiter dies Verfahren
: durchführen. In unserem Fall: Schnappen Sie sich nicht "irgendeinen"
: Kollegen sondern nur jemanden, der vom Verantwortlichen befugt wurde,
: Oberflächen, Farben, etc. prüfen zu dürfen.
: Und was den Kunden betrifft: Wenn Sie ihm schreiben, daß
: sein Produkt nur Mitarbeiter mit langjähriger
: Berufserfahrung prüfen dürfen und in Zweifelsfällen
: der Leiter der Produktion hinzukommen,
: prüfen und unterschreiben muß, dann wird er sich wohl
: eher beeindruckt fühlen.
: Wie sehen das denn die Kunden hier im Forum?
: : Weiß jemand, was die Normungsgremien dazu ausgebrütet haben?
: Die werden dazu nichts ausbrüten, da es sich hier um ein firmenspezifisches Verfahren handelt.
M.E. sind Augen Prüfmittel, die bei hoher Beanspruchung z.B. in der Kontrollfunktion "kalibriert" werden müssten. (Augenarzt)
Dieses unterliegt der Führsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber des Arbeitnehmers.
Auch das ist wahrscheinlich Werbewirksam!
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Kosock
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: Da habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht,
: : sei es nun ein Farbton oder eine Oberflächenbeschaffenheit,
: : die es zu beurteilen gilt, bei Grenzfällen
: : schnappt man sich einen Kollegen und dann
: : kommt das "also, für mich sind die gut..." -
: : "Für mich eigentlich auch..." und damit sind
: : die Teile i.O., aber irgenteine innere Stimme
: : der QW-Seele sagt mir dann, daß ich diese
: : Prüfmethode so nicht zur offiziellen Vorschrift
: : machen kann oder eine Beschreibung der
: : Vorgehensweise einem Kunden als Abstellmaßnahme
: : schicken.
: Es gibt Verfahren, die kann man nicht objektiv
: und nachvollziehbar beschreiben. Sorgen Sie dafür, daß in
: solchen Fällen nur qualifizierte Mitarbeiter dies Verfahren
: durchführen. In unserem Fall: Schnappen Sie sich nicht "irgendeinen"
: Kollegen sondern nur jemanden, der vom Verantwortlichen befugt wurde,
: Oberflächen, Farben, etc. prüfen zu dürfen.
: Und was den Kunden betrifft: Wenn Sie ihm schreiben, daß
: sein Produkt nur Mitarbeiter mit langjähriger
: Berufserfahrung prüfen dürfen und in Zweifelsfällen
: der Leiter der Produktion hinzukommen,
: prüfen und unterschreiben muß, dann wird er sich wohl
: eher beeindruckt fühlen.
: Wie sehen das denn die Kunden hier im Forum?
: : Weiß jemand, was die Normungsgremien dazu ausgebrütet haben?
: Die werden dazu nichts ausbrüten, da es sich hier um ein firmenspezifisches Verfahren handelt.
M.E. sind Augen Prüfmittel, die bei hoher Beanspruchung z.B. in der Kontrollfunktion "kalibriert" werden müssten. (Augenarzt)
Dieses unterliegt der Führsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber des Arbeitnehmers.
Auch das ist wahrscheinlich Werbewirksam!
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