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TOPIC: DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrttechnik

DIN EN 9100 und DIN EN ISO 9100 20 years 5 months ago #8595

  • SoukupGünter
  • SoukupGünter's Avatar
: Hallo,
: die Suche bei www.beuth.de ergibt Folgendes:
: DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrt - Qualitätsmanagementsysteme
: DIN EN ISO 9100 - Glasbehälter - Vakuum-Nockenverschluss-Mündung
: Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der einem das erklären kann...
: Frank





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DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrttechnik 20 years 4 months ago #8915

  • RudolfZölde
  • RudolfZölde's Avatar
Neue Info!
*********
THERMOVOLTAIK - Strom aus Wärme. Informationsstand: 01.12.2004
Neue Thermogeneratoren-Generation - Kompakt und leistungsfähig
Die Thermovoltaik ist das Arbeitsgebiet der Physik, das sich mit der Umsetzung von Wärmeenergie in elektrische Energie befasst. Die wirtschaftliche Nutzung von Thermogeneratoren scheiterte bislang an der niedrigen Spannung und dem extrem hohen elektrischen Strom, eine typisch markante Eigenschaft. Wenn zwei unterschiedliche Metalle oder Legierungen zusammen kontaktiert und erhitzt werden, entsteht eine elektrische Spannung.
Ein Thermogenerator (Patent) besteht aus mehreren in Reihe flächig kontaktierten Kohle/Graphitplatten. Diese dienen als Träger von dünnschichtig aufgetragenen thermoelektrischen Materialien wie NiCu-NiCr und werden flächig kontaktiert und auf einer Seite erhitzt, auf der Seite gegenüber mit Wasser, oder besser mit flüssigem Wasserstoff gekühlt, danach gasförmig in den Brennraum geleitet. Durch die Temperaturdifferenz entsteht eine elektrische Gleichspannung. Die Kühlung einer Elementenreihe identischer Thermopaare ist eine bequeme Kompromisslösung, die Energieumwndlung wird so nicht voll genutzt.
Die neue Thermogeneratoren-Generation nach der Additivmethode mit Thermozellen ist effektiver im Vergleich zum Temperarurgradientenverfahren, wie oben.
Eine Thermozelle besteht aus zwei Schichten thermoelektrischer Materialien die flächig kontaktiert sind, so entsteht ein Thermoelement mit hohem Stromfluss, eine typische Eigenschaft der Thermoelementen.
Schaltet man mehrere Elemente in Reihe, um höhere Spannung zu gewinnen, wird als Verbindung zwischen den einzelnen flachen Thermoelementen, ebenso flächig kontaktiert, ein Gleichrichtermaterial eingesetzt. Die Thermospannung der einzelnen Elementen addieren sich (Additivmethode), vergleichbar mit in Reihe geschalteten Trockenbatterien. Durch die Zufuhr von Wärmeenergie entsteht eine Gleichspannung, eine Kühlung ist so nicht erforderlich.
Ein Thermogenerator ist ein Energiewandler. Die zugeführte Wärmeenergie ist mit allen Brennstoffarten möglich, durch Kraft-Wärme-Kopplung, Erdwärme oder Sonneneinstrahlung.
Beide Generatorentypen sind einfach kompakt konstruiert und erlauben hohe Leistungen ohne aufwendige Komponente, geeignet für Blockheizkraftwerke als Anlagen mit 220-230 Volt, Strom- und Warmwasserlieferant für Haushalte, als Antrieb für Elektrofahrzeuge oder Grossanlagen mit >200 Megawattleistung und flüssigem Wasserstoff als Brennstoff,
Weitere Anwendungen als 5 mm Dünnschichtiges Kraft-Wärme-Kopplung- und Solarmodule mit mehreren hundert Quadratmeter, Zugmaschinen bis 3000 kW für die Bahn oder Genratoren mit >15.000 kW Leistung für die Schifffahrt, insbesondere Geovoltaiksonden die Wechselspannung direkt aus der Tiefe der Erde liefern.
Thermogeneratoren sind keinem Verschleiss ausgesetzt, sind lautlos und umweltfreundlich. Die Additivschaltung bietet zudem in der Sensorentechnik ein neues Feld von Applikationen mit höheren Empfindlichkeiten.
Wir suchen Fertigungsbetriebe für die hier kurz beschriebenen Technologien. Fachberich: Giesserei, (Lichtbogenspritzen, Flammspritzen, Metallbeschichtung auf Graphitplatten).
Die Entwicklung neuer thermoelektrischer Materialien wie Siliziumkarbide, und auch halbleitende Kohlenstoff-Nanoröhrechen (CNT) mit physikalische Eigenschften die für den Einsatz in der Thermovoltaik (Hochtemperatur-ADD) geradezu prädestiniert sind, lässt für die Zukunft auf weit höheren Generatorleistungen (Faktor 10-15) hoffen.
RZ-Thermogeneratoren nach der Additivmethode im thermisch geschlossenen Gehäuse, mit elektronisch geregeltem Luft-Wasserstoff-Gasgemisch und Brennstoffzufur, könnten einen Wirkungsgrad bei voller Leistung, von mehr als 80\% erreichen. Es muss nur die Wärmemenge nachgeführ werden die ein thermisch nach aussen gut isoliertes Gehäuse an die Umgebung abgibt.
Der durch den Umwandlungsprozess gewonnene Gleichstrom wird mit einem speziellen Hochstrom-Wechselrichter in nutzbarer Wechselspannung erreicht.

HOCHSTROM-WECHSELRICHTER
Neuartige hochstrom Bauelemente für die Elektronik- und Elektrobranche eröffnen neue Anwendungsgebiete in der Starkstromtechnik mit niedrigen elektrischen Spannungen.
Ursprünglich für Thermogeneratoren entwickelt, zur Umwandlung sehr hoher Gleichströme mit niedrigen Gleichspannung, reicht die Applikation von Wechselrichtern mit leistungsfähigen Schaltelementen auf Platinen mit Normraster, bis zu Anlagen für sehr hoher Stromdichte.
Ein speziell entwickelter Hochstrom-Leistungswechselrichter (DC/AC-Inverter) unkonventioneller Bauart, mit Leistungsbauelementen als Thyristorersatz, kann die Gleichspannung in Mehrphasenwechselspannung (Drehstromsimulator) umsetzen, variabel bis 60Hz.
Technische Daten:
Eingangsspannung ab 0,1 Volt
Ausgang Wechselspannung max. 500 Volt
Verluste Ausgang-Eingang
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DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrttechnik 20 years 3 months ago #9016

  • RudolfZölde
  • RudolfZölde's Avatar
Alte Texte bitte löschen. Danke.
THERMOVOLTAIK - STROM AUS WÄRME
DIE NEUEN THERMOGENERATOREN - UMWELTFREUNDLICH - KOMPAKT UND LEISTUNGSFÄHIG
Informationsstand: 09.12.2004
Die Thermovoltaik ist das Arbeitsgebiet der Physik, das sich mit der Umsetzung von Wärmeenergie in elektrische Energie befasst. Wenn zwei unterschiedliche Metalle oder Legierungen zusammen kontaktiert und erhitzt werden entsteht eine elektrische Spannung mit sehr hoher Stromdichte.
Ein Thermogenerator (Patent) besteht aus mehreren in Reihe flächig kontaktierten Kohle/Graphitplatten. Diese dienen als Träger (Substrat) von dünnschichtig aufgetragenen thermoelektrischen Materialien wie NiCu-NiCr und werden flächig kontaktiert danach auf einer Seite erhitzt, auf der Seite gegenüber mit Wasser oder besser mit flüssigem Wasserstoff gekühlt und gasförmig in den Brennraum geleitet. Durch die Temperaturdifferenz entsteht eine elektrische Gleichspannung. Die Kühlung einer Elementenreihe identischer Thermopaare ist eine bequeme Kompromisslösung, die Energieumwndlung wird so nicht voll genutzt.
Die neue Thermogeneratoren-Generation nach der Additivmethode mit Thermozellen ist effektiver im Vergleich zum Temperarurgradientenverfahren, wie oben. Eine Thermozelle besteht aus zwei Schichten thermoelektrischer Materialien die flächig kontaktiert sind, so entsteht ein Thermoelement mit hohem Stromfluss zu einem Verbraucher, eine typische Eigenschaft der Thermoelementen.
Schaltet man mehrere Elemente in Reihe, um höhere Spannung zu gewinnen, wird als Verbindung zwischen den einzelnen flachen Thermoelementen, ebenso flächig kontaktiert, ein Gleichrichtermaterial eingesetzt. Die Thermospannung der einzelnen Elementen addieren sich (Additivmethode), vergleichbar mit in Reihe geschalteten Trockenbatterien, eine Kühlung ist so nicht erforderlich. Die zugeführte Wärmeenergie ist mit allen Brennstoffarten möglich, durch Kraft-Wärme-Kopplung, Erdwärme oder Sonneneinstrahlung.
Beide Generatorentypen sind einfach kompakt konstruiert und erlauben hohe Leistungen ohne aufwendige Komponente, geeignet für Blockheizkraftwerke als Anlagen mit 220-230 Volt, Strom- und Warmwasserlieferant für Haushalte, als Antrieb für Elektrofahrzeuge oder Grossanlagen mit >200 Megawattleistung und flüssigem Wasserstoff als Brennstoff. Weitere Anwendungen als 5 mm Dünnschichtiges Kraft-Wärme-Kopplung- und Solarmodule mit mehreren hundert Quadratmeter, Zugmaschinen bis 3000 kW für die Bahn oder Genratoren mit >15.000 kW Leistung für die Schifffahrt, Applikationen in der Luft- und Raumfahrt, insbesondere Geovoltaiksonden die Wechselspannung direkt aus der Tiefe der Erde liefern.
Thermogeneratoren sind keinem Verschleiss ausgesetzt, sind lautlos und umweltfreundlich. Die Additivschaltung bietet zudem in der Sensorentechnik ein neues Feld von Applikationen mit höheren Empfindlichkeiten.
RZ-Thermogeneratoren nach der Additivmethode im thermisch geschlossenen Gehäuse, mit elektronisch geregeltem Luft-Wasserstoff-Gasgemisch und Brennstoffzufur, könnten einen Wirkungsgrad bei voller Leistung, von mehr als 80\% erreichen. Es muss nur die Wärmemenge nachgeführ werden die ein thermisch nach aussen gut isoliertes Gehäuse an die Umgebung abgibt.
Die Entwicklung neuer thermoelektrischer Materialien wie Siliziumkarbide, und auch halbleitende Kohlenstoff-Nanoröhrechen (CNT) mit physikalische Eigenschften die für den Einsatz in der Thermovoltaik (Hochtemperatur-ADD) geradezu prädestiniert sind und lässt für die Zukunft auf weit höheren Generatorleistungen (Faktor 10-15) hoffen.
Der durch den Umwandlungsprozess gewonnene Gleichstrom wird mit einem speziellen Hochstrom-Wechselrichter in nutzbarer Wechselspannung erreicht.
HOCHSTROM-WECHSELRICHTER
Neuartige hochstrom Bauelemente für die Elektronik- und Elektrobranche eröffnen neue Anwendungsgebiete in der Starkstromtechnik mit niedrigen elektrischen Spannungen.
Ursprünglich für Thermogeneratoren entwickelt, zur Umwandlung sehr hoher Gleichströme mit niedrigen Gleichspannung, reicht die Applikation von Wechselrichtern mit leistungsfähigen Schaltelementen auf Platinen mit Normraster, bis zu Anlagen für sehr hoher Stromdichte.
Ein speziell entwickelter Hochstrom-Leistungswechselrichter (DC/AC-Inverter) unkonventioneller Bauart, mit Leistungsbauelementen als Thyristorersatz, kann die Gleichspannung in Mehrphasenwechselspannung (Drehstromsimulator) umsetzen, variabel bis 60Hz.
Technische Daten:
Eingangsspannung ab 0,1 Volt
Ausgang Wechselspannung max. 500 Volt
Verluste Ausgang-Eingang <2\%
Hoher Stromdurchlass, den Anforderungen angepasst
Betriebstemperatur max. 250_C
Diese zukunftsorientierten Technologien sind als Investitionsofferte mit hoher Kapitalrentabilität im Angebot, Kooperation erwünscht. Weltpatent in Vorbereitung.
Weitere Informationen: www.google.de: >Thermovoltaik, >Thermogeneratoren.
Kontakt:
Rudolf Zölde - INNOVATIVE TECHNOLOGIEN (RZ-IT)
Apartado de Correos 3313
03188 Torrelamata (Alicante), Spanien
Tel./Fax: +34-966920221
Mobil: 965441325
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Re: DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrttechnik 20 years 1 month ago #19861

  • RudolfZölde
  • RudolfZölde's Avatar
br>THERMOVOLTAIK - STROM AUS WÄRME
DIE NEUEN THERMOGENERATOREN - UMWELTFREUNDLICH - KOMPAKT UND LEISTUNGSFÄHIG
Informationsstand: 30.03.2005
Die Thermovoltaik ist das Arbeitsgebiet der Physik, das sich mit der Umsetzung von Wärmeenergie in elektrische Energie befasst.
Ein Thermogenerator (Patent) besteht aus mehreren in Reihe flächig kontaktierten Kohle/Graphitplatten. Diese dienen als Träger (Substrate) von dünnschichtig aufgetragenen thermoelektrischen Materialien wie NiCu-NiCr und werden flächig kontaktiert danach auf einer Seite erhitzt, auf der Seite gegenüber mit Wasser oder besser mit flüssigem Wasserstoff gekühlt und gasförmig in den Brennraum geleitet. Durch die Temperaturdifferenz entsteht eine elektrische Gleichspannung mit sehr hoher Stromdichte.
Die Kühlung einer Elementenreihe identischer Thermopaare ist eine bequeme Kompromisslösung, die Energieumwndlung wird so nicht voll genutzt.
Die neue Thermogeneratoren-Generation nach der Additivmethode mit Thermozellen ist effektiver im Vergleich zum Temperarurgradientenverfahren, wie oben.
Eine Thermozelle besteht aus zwei Schichten thermoelektrischer Materialien die flächig kontaktiert sind, so entsteht ein Thermoelement mit hohem Stromfluss zu einem Verbraucher, eine typische Eigenschaft der Thermoelementen. Schaltet man mehrere Elemente in Reihe, um höhere Spannung zu gewinnen, wird als Verbindung zwischen den einzelnen flachen Thermoelementen, ebenso flächig kontaktiert, ein Gleichrichtermaterial eingesetzt. Die Thermospannung der einzelnen Elementen addieren sich (Additivmethode), vergleichbar mit in Reihe geschalteten Trockenbatterien, eine Kühlung ist so nicht erforderlich. Die zugeführte Wärmeenergie ist mit allen Brennstoffarten möglich, durch Kraft-Wärme-Kopplung, Erdwärme oder Sonneneinstrahlung.
Beide Generatorentypen sind einfach kompakt konstruiert und erlauben hohe Leistungen ohne aufwendige Komponente, geeignet für Blockheizkraftwerke als Anlagen mit 220-230 Volt, Strom- und Warmwasserlieferant für Haushalte, als Antrieb für Elektrofahrzeuge oder Grossanlagen mit >200 Megawattleistung und flüssigem Wasserstoff als Brennstoff.
Weitere Anwendungen als 5 mm Dünnschichtiges Kraft-Wärme-Kopplung- und Solarmodule mit mehreren hundert Quadratmeter, Zugmaschinen bis 3000 kW für die Bahn oder Genratoren mit >15.000 kW Leistung für die Schifffahrt, insbesondere Geovoltaiksonden die Wechselspannung direkt aus der Tiefe der Erde liefern.
Thermogeneratoren sind keinem Verschleiss ausgesetzt, sind lautlos und umweltfreundlich. Die Additivschaltung bietet zudem in der Sensorentechnik ein neues Feld von Applikationen mit höheren Empfindlichkeiten.
RZ-Thermogeneratoren nach der Additivmethode im thermisch geschlossenen Gehäuse, mit elektronisch geregeltem Luft-Wasserstoff-Gasgemisch und Brennstoffzufur, könnten einen Wirkungsgrad bei voller Leistung, von mehr als 80\% erreichen. Es muss nur die Wärmemenge nachgeführ werden die ein thermisch nach aussen gut isoliertes Gehäuse an die Umgebung abgibt.
Die Entwicklung neuer thermoelektrischer Materialien wie Siliziumkarbide, und auch halbleitende Kohlenstoff-Nanoröhrechen (CNT) mit physikalische Eigenschften die für den Einsatz in der Thermovoltaik (Hochtemperatur-ADD) geradezu prädestiniert sind, lässt für die Zukunft auf weit höheren Generatorleistungen (Faktor 10-15) hoffen.
Der durch den Umwandlungsprozess gewonnene Gleichstrom wird mit einem speziellen Hochstrom-Wechselrichter in nutzbarer Wechselspannung erreicht.
HOCHSTROM-WECHSELRICHTER
Neuartige hochstrom Bauelemente für die Elektronik- und Elektrobranche eröffnen neue Anwendungsgebiete in der Starkstromtechnik mit niedrigen elektrischen Spannungen.
Ursprünglich für Thermogeneratoren entwickelt, zur Umwandlung sehr hoher Gleichströme reicht die Applikation von Wechselrichtern mit leistungsfähigen Schaltelementen auf Platinen mit Normraster, bis zu Anlagen für sehr hoher Stromdichte.
Ein speziell entwickelter Hochstrom-Leistungswechselrichter (DC/AC-Inverter) unkonventioneller Bauart, mit Leistungsbauelementen als Thyristorersatz, kann die Gleichspannung in Mehrphasenwechselspannung (Drehstromsimulator) umsetzen, Frequenz variabel bis 60Hz.
Diese zukunftsorientierten Technologien sind als Investitionsofferte mit hoher Kapitalrentabilität im Angebot, Kooperation erwünscht. Weltpatent in Vorbereitung.
Weitere Informationen: www.eksom.com, www.google.de: >Thermovoltaik, >Thermogeneratoren.
INNOVATIVE TECHNOLOGIEN (RZ-IT)
Rudolf Zölde
Süntelstr. 53
D-31785 Hameln
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Re: DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrttechnik 20 years 1 month ago #19863

  • RudolfZölde
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THERMOVOLTAIK - STROM AUS WÄRME
DIE NEUEN THERMOGENERATOREN - UMWELTFREUNDLICH - KOMPAKT UND LEISTUNGSFÄHIG
Informationsstand: 30.03.2005
Die Thermovoltaik ist das Arbeitsgebiet der Physik, das sich mit der Umsetzung von Wärmeenergie in elektrische Energie befasst.
Ein Thermogenerator (Patent) besteht aus mehreren in Reihe flächig kontaktierten Kohle/Graphitplatten. Diese dienen als Träger (Substrate) von dünnschichtig aufgetragenen thermoelektrischen Materialien wie NiCu-NiCr und werden flächig kontaktiert danach auf einer Seite erhitzt, auf der Seite gegenüber mit Wasser oder besser mit flüssigem Wasserstoff gekühlt und gasförmig in den Brennraum geleitet. Durch die Temperaturdifferenz entsteht eine elektrische Gleichspannung mit sehr hoher Stromdichte.
Die Kühlung einer Elementenreihe identischer Thermopaare ist eine bequeme Kompromisslösung, die Energieumwndlung wird so nicht voll genutzt.
Die neue Thermogeneratoren-Generation nach der Additivmethode mit Thermozellen ist effektiver im Vergleich zum Temperarurgradientenverfahren, wie oben.
Eine Thermozelle besteht aus zwei Schichten thermoelektrischer Materialien die flächig kontaktiert sind, so entsteht ein Thermoelement mit hohem Stromfluss zu einem Verbraucher, eine typische Eigenschaft der Thermoelementen. Schaltet man mehrere Elemente in Reihe, um höhere Spannung zu gewinnen, wird als Verbindung zwischen den einzelnen flachen Thermoelementen, ebenso flächig kontaktiert, ein Gleichrichtermaterial eingesetzt. Die Thermospannung der einzelnen Elementen addieren sich (Additivmethode), vergleichbar mit in Reihe geschalteten Trockenbatterien, eine Kühlung ist so nicht erforderlich. Die zugeführte Wärmeenergie ist mit allen Brennstoffarten möglich, durch Kraft-Wärme-Kopplung, Erdwärme oder Sonneneinstrahlung.
Beide Generatorentypen sind einfach kompakt konstruiert und erlauben hohe Leistungen ohne aufwendige Komponente, geeignet für Blockheizkraftwerke als Anlagen mit 220-230 Volt, Strom- und Warmwasserlieferant für Haushalte, als Antrieb für Elektrofahrzeuge oder Grossanlagen mit >200 Megawattleistung und flüssigem Wasserstoff als Brennstoff.
Weitere Anwendungen als 5 mm Dünnschichtiges Kraft-Wärme-Kopplung- und Solarmodule mit mehreren hundert Quadratmeter, Zugmaschinen bis 3000 kW für die Bahn oder Genratoren mit >15.000 kW Leistung für die Schifffahrt, insbesondere Geovoltaiksonden die Wechselspannung direkt aus der Tiefe der Erde liefern.
Thermogeneratoren sind keinem Verschleiss ausgesetzt, sind lautlos und umweltfreundlich. Die Additivschaltung bietet zudem in der Sensorentechnik ein neues Feld von Applikationen mit höheren Empfindlichkeiten.
RZ-Thermogeneratoren nach der Additivmethode im thermisch geschlossenen Gehäuse, mit elektronisch geregeltem Luft-Wasserstoff-Gasgemisch und Brennstoffzufur, könnten einen Wirkungsgrad bei voller Leistung, von mehr als 80\% erreichen. Es muss nur die Wärmemenge nachgeführ werden die ein thermisch nach aussen gut isoliertes Gehäuse an die Umgebung abgibt.
Die Entwicklung neuer thermoelektrischer Materialien wie Siliziumkarbide, und auch halbleitende Kohlenstoff-Nanoröhrechen (CNT) mit physikalische Eigenschften die für den Einsatz in der Thermovoltaik (Hochtemperatur-ADD) geradezu prädestiniert sind, lässt für die Zukunft auf weit höheren Generatorleistungen (Faktor 10-15) hoffen.
Der durch den Umwandlungsprozess gewonnene Gleichstrom wird mit einem speziellen Hochstrom-Wechselrichter in nutzbarer Wechselspannung erreicht.
HOCHSTROM-WECHSELRICHTER
Neuartige hochstrom Bauelemente für die Elektronik- und Elektrobranche eröffnen neue Anwendungsgebiete in der Starkstromtechnik mit niedrigen elektrischen Spannungen.
Ursprünglich für Thermogeneratoren entwickelt, zur Umwandlung sehr hoher Gleichströme reicht die Applikation von Wechselrichtern mit leistungsfähigen Schaltelementen auf Platinen mit Normraster, bis zu Anlagen für sehr hoher Stromdichte.
Ein speziell entwickelter Hochstrom-Leistungswechselrichter (DC/AC-Inverter) unkonventioneller Bauart, mit Leistungsbauelementen als Thyristorersatz, kann die Gleichspannung in Mehrphasenwechselspannung (Drehstromsimulator) umsetzen, Frequenz variabel bis 60Hz.
Diese zukunftsorientierten Technologien sind als Investitionsofferte mit hoher Kapitalrentabilität im Angebot, Kooperation erwünscht. Weltpatent in Vorbereitung.
Weitere Informationen: www.eksom.com, www.google.de: >Thermovoltaik, >Thermogeneratoren.
INNOVATIVE TECHNOLOGIEN (RZ-IT)
Rudolf Zölde
Süntelstr. 53
D-31785 Hameln
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Re: DIN EN 9100 - Luft- und Raumfahrttechnik 19 years 5 months ago #6214

  • RudolfZölde
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DIE THERMOVOLTAIK - STROM AUS WÄRME

Die neuen Thermogeneratoren - Umweltfreundlich - Effizient, kompakt und leistungsfähig
start2grow - Wettbewerb Preisgewinner 2005. Informationsstand: 29.11.2005
Die Thermovoltaik ist das Arbeitsgebiet der Physik, das sich mit der Umsetzung von Wärmeenergie in elektrische Energie befasst. Wenn zwei unterschiedliche Metalle oder Legierungen zusammen kontaktiert und erhitzt werden, entsteht eine niedrige elektrische Spannung mit relativ hoher Stromdichte.
Ein Thermogenerator (Patent DE 43 13 827 A1, Thermostromgenerator) besteht aus mehreren in Reihe flächig kontaktierten Graphitplatten. Diese dienen als Träger von dünnschichtig aufgetragenen thermoelektrischen Materialien wie NiCu-NiCr, die gegenseitig flächig kontaktiert sind. Auf einer Seite erhitzt, auf der Seite gegenüber mit Wasser, oder besser mit flüssigem Wasserstoff gekühlt, der danach gasförmig als Brennstoff in den Brennraum geleitet wird. Durch die Temperaturdifferenz der entgegengesetzt angeordneten Thermoelementenpaare entsteht eine elektrische Gleichspannung mit hohem Stromwert. Die Verwendung mehrerer identischer Thermopaare zur Spannungsgewinnung ist eine bequeme Kompromisslösung, die Energieumwandlung wird so nicht voll genutzt.
Die neue Thermogeneratoren-Generation nach der RZ-Additivmethode mit Thermozellen ist effektiver im Vergleich zum Temperaturgradientenverfahren, wie oben.
Eine Thermozelle besteht aus zwei Schichten thermoelektrischer Materialien und zusätzlich einer Richtleiterschicht, Selen- oder Kupferoxydul-Flachgleichrichter, zusammen ca. 0,1 mm Dicke, die flächig kontaktiert sind.
Verbindet man ebenso flächig mehrere Thermozellen in Reihe als Thermosäulenblöcke, um höhere Spannung zu gewinnen, addieren sich die Zellenspannungen (RZ-Additivmethode), vergleichbar mit in Reihe geschalteten Trockenbatterien, eine Kühlung ist so nicht erforderlich.
Der neuste leistungsfähige Thermoelemententyp Typ PC5130 ohne Telluride, liefert 0,12 Volt bei einer Temperatur von 200_C, gemessen mit 10 Ohm-Innenwiderstand Voltmeter.
Der entscheidende Faktor ist der Stromwert in Ampere/mm_ Stromkreislauf und steht proportional zur zugeführeten Wärmeenergie das im intermolekularen Elekronenaustausch zwischen den unterschiedlichen Materialien abläuft.
Praktische Versuche mit einzelnen Thermoelementen ergaben ca. 1 Ampere/mm_.
Die zugeführte Wärmeenergie ist mit allen Brennstoffarten möglich. Durch Kraft-Wärme-Kopplung in der Industrie, Biogas, Sonneneinstrahlung mit Thermo- und Solarzellenkopplung-Modulen oder mit Wasserstoff aus Sonnenenergie gewonnen. Die Erdwärme kann mit kompakten Hybridkraftwerken durch den Wasserdampfdruck einen Turbogenerator antreiben und gleichzeitig die Wärme durch Kraft-Wärme-Kopplung nutzen und Leistungen weit über netto 200 Megawatt erreichen.
Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt sind empfehlenswert, Geovoltaiksonden liefern mit DC/AC-Inverter bei hoher Temperaturumgebung Wechselspannungen direkt aus der Tiefe der Erde.
Als Antrieb für Kraftfahrzeuge können Kolbenmotoren durch Thermogeneratoren nach der Additivmethode im thermisch geschlossenem Gehäuse und Elektromotor mit über 200 kW Leistung und einen Wirkungsgrad von 80\% ersetzt werden, die übrigen Komponenten bleiben erhalten. Es muss nur die Wärmemenge nachgeführt werden, die ein thermisch nach aussen gut isoliertes Generatorgehäuse an die Umgebung abgibt und die freigewordene kinetische Energie im Prozessvorgang zwischen den Thermozellenschichten liefert den erwünschten Elektronenstrom.
Thermogeneratoren sind keinem Verschleiss ausgesetzt, sind lautlos und umweltfreundlich, die RZ-Additivschaltung bietet zudem neue Applikationen in der Sensorentechnik mit höheren Empfindlichkeiten. Die Themovoltaik ist in der Lage als dezentrale Stromversorgung effizient Energie auf geringstem Volumen zu erzeugen.
Die Entwicklung neuer thermoelektrischer Materialien und die Beschichtung mit halbleitenden Kohlenstoff-Nanoröhrchen (CNT) als Richtleiter mit nahezu idealer Stromleitfähigkeit bei hohen Temperaturen besitzen zudem physikalische Eigenschften, die für den Einsatz in der Thermovoltaik geradezu prädestiniert sind und lässt für die Zukunft auf weit höhere Generatorleistungen hoffen.



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