TOPIC: Prozeßmanagment: Wer koordiniert die Prozeßverantwortlichen?
Re: Prozess-Owner: Wer oder was ist das?
20 years 4 months ago #24415
WolfgangHorn_
Hallo Gerd, zurück aus dem Jahre 2005 ins Jahr 2003 in die Zukunft?
: GH: Wer hat denn das Wort Prozessowner überhaupt zuersts ins Gerede bitte gebracht? Hat das denn auch was mit der notwendigen Unterscheidung zwischen personen- und unternehmensbezogenen Daten und Informationen zu tun?
Dieser Thread ist zwei Jahre alt, ich schreibe heute den 06.01.2005 und bemerke, daß die Forums-Software leichte Schwierigkeiten mit dem Jahresdatum hat.
Aber das macht nix, , die damals aufgeworfenen Ungereimheiten beobachte ich noch immer als Ursachen so manchen Stresses und Leides.
Die Vermischung mit "Unterscheidung zwischen personen- und..." scheint mir unabsichtlich zu sein.
Wäre das, was sich "Prozeßmanagement" nennt, ein Produkt, hätte es mangels Qualität die Freigabe zur Serienfetigung noch lange nicht erreicht.
Ciao
Wolfgang Horn
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Re: Prozess-Owner: Wer oder was ist das?
20 years 4 months ago #24434
WolfgangHorn_
Hallo Gerd, zurück aus dem Jahre 2005 ins Jahr 2003 in die Zukunft?
: GH: Wer hat denn das Wort Prozessowner überhaupt zuersts ins Gerede bitte gebracht? Hat das denn auch was mit der notwendigen Unterscheidung zwischen personen- und unternehmensbezogenen Daten und Informationen zu tun?
Dieser Thread ist zwei Jahre alt, ich schreibe heute den 06.01.2005 und bemerke, daß die Forums-Software leichte Schwierigkeiten mit dem Jahresdatum hat.
Aber das macht nix, , die damals aufgeworfenen Ungereimheiten beobachte ich noch immer als Ursachen so manchen Stresses und Leides.
Die Vermischung mit "Unterscheidung zwischen personen- und..." scheint mir unabsichtlich zu sein.
Wäre das, was sich "Prozeßmanagement" nennt, ein Produkt, hätte es mangels Qualität die Freigabe zur Serienfetigung noch lange nicht erreicht.
Ciao
Wolfgang Horn
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Re: Prozess-Owner: Wer oder was ist das?
18 years 8 months ago #6245
michi
: Hi,
: auch mich stimmt dieses Thema nachdenklich.
: Nehmen wir einmal eine strategische Prozesskette an, die sich zusammensetzt aus
: Marketing - F+E - Engineering - Strategischer Beschaffung,
: dann stelle ich mir die Frage, wer diese Prozesskette eigentlich steuert bzw. steuern soll.
: Von der Logik müsste der Anstoß vom Marketing kommen, welches _das Ohr am Markt hat
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Re: Prozess-Owner: Wer oder was ist das?
18 years 8 months ago #6246
WolfgangHorn_
Hi, mihca, hi, Vivian,
bin aus dem Urlaub zurück.
: dann stelle ich mir die Frage, wer diese Prozesskette eigentlich steuert bzw. steuern soll.
Insbesondere in Schlechtwetterzeiten.
Der Toyota-Schock lehrt uns: Aussicht auf Zukunft haben nur solche Unternehmen, die ihre Produktivität schneller steigern als ihre Konkurrenz. Die im Wettlauf um "noch mehr Produktivität" mit der Spitzengruppe Schritt halten. Wer abreißen läßt, muß sich einen neuen Markt suchen oder aufgeben.
Von uns Menschen wissen wir: Wir hören nicht auf jeden, auf einen Schlechtwetterkapitän hören wir nur, wenn er resultatverantwortlich ist und personalverantwortlich für uns.
Resultatverantwortung, weil er für sein Wort in seinem Verantwortungsbereich auch einstehen kann. (Das logische Gegenteil ist der Prediger, der die besten Gedanken und Konzepte predigen kann, während die Mächtigen das tun, was sie für richtig halten.) Die Macht im Unternehmen ist an die Resultatverantwortung gekoppelt - wer mit seinem Team mehr beiträgt zu den Unternehmensergebnissen, dessen Stimme wird eher wahrgenommen.
Personalverantwortung, weil wir hören auf niemanden mehr als auf denjenigen, der über unsere Zukunft und unser Gehalt entscheidet.
Folgerung: Die Prozeßkette könnte schon funktionieren, wenn sie gleichzeitig die Linie der Resultat- und Personalverantwortungen wäre. Das wäre die konsequente Transformation von Linien- in Prozeßorganisation: Der Prozeß wird selbst zur Linie, der Chef des Prozesses ist für dessen Resultate verantwortlich und für das Personal in seinem Prozeß.
Daran wird der häufige Pfusch letztlich scheitern. Der Pfusch "halbherzige Transformation" ist erkennbar an Reden wie "Wir haben unsere Prozesse im Konzern konsequent prodzeßorientiert gestaltet und die alte Linienorganisation abgeschafft. Das Produkt beginnt im Vertriebsprozeß, der Projektleiter Vertrieb gibt die Fackel dann reibungslos weiter an den Projektleiter Entwicklung...."
: Von der Logik müsste der Anstoß vom...kommen,
Nee, Mihca, Anstoß reicht für Schönwettermanagement und Schlaraffenlandmanagement. Aber nicht für Schlechtwetter, nicht, wenn einem die Konkurrenz im Nacken sitzt oder schon voraus ist.
: Dürfen die Teilprozesse eine Eigendynamik besitzen?
Die Frage ist die nach "wieviel Eigendynamik?" und "wie steuern wir die?"
Lehre aus dem Toyota-Schock: Jede Unternehmenseinheit, jedes Team, jede Person muß sich um überdurchschnittliche Steigerung ihrer Produktivität bemühen.
Die Organisation muß so sein, daß die aus Eigenintersse tun. Das höchste Eigeninteresse lautet "Zukunft für mein Einkommen" und im Team "Zukunft und Wachstum für unser Team".
Vorschlag: Die Zukunft der Teams wird von der Überlegenheit ihrer Produktivität abhängig gemacht, so wie bisher: Wer nur rote Zahlen schreibt, wird aufgelöst und entsorgt. Die Farbe der Zahlen wird wie bisher von der Konkurrenz bestimmt.
: Welchen Beitrag zur Wertschöpfung leistet ein Teilprozess-Owner? : Er ist erst der ohbnmächtige Kümmerer und dann der Sündenbock. Denn seine Stimme wiegt so wenig wie seine Resultatverantwortung - nämlich nichts.
: Solange funktionale Strukturen nicht überwunden werden, erscheint mir ein _Prozessketten-Owner
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Aw: Re: Verhaltensforschung in Führungsetagen - interessantes Thema
15 years 10 months ago #28887
Man kann überall feststellen, dass nach der natürlichen Auslese Heuchler gefördert und Kritiker geächtet werden.
Dabei ist festzustellen, dass die Herrschenden zunehmend Rechte für sich beanspruchen. Rechtsmittel aller Art gehen dementsprechend ins Leere. Der Rechtssuchende ist doch auch Kritiker und die werden schon immer geächtet.
So werden Beschwerden "fristlos, formlos, fruchtlos" erledigt (vgl. Brell, Abfassung Dienstaufsichtsbeschwerden, 2006, zentrumsforen.net/beschwerdezentrum/just...orum/posts/3988.html).
Das Rechtsmittel "Gehörsrüge" funktioniert dementsprechend auch nicht (vgl. Anwaltswoche 16/2005 und Anwaltsblatt, anwaltsblatt.de/archiv2/pdf/j.../heft07-06.pdf).
Wir befänden uns gem. Zeugnis Wassermann - Kommentar zum GG, Luchterhand-Verlag - in einem schleichenden Übergang von einer parlamentarischen Demokratie in einen „Rechtsprechungsstaat“ unter der Leitung der Richter, die wiederum in ihrer Struktur obrigkeitsstaatlich und „kritikfrei“ rückwärts gewendet orientiert seien (vgl. www.locus24.de/foc/foc-0002.html).
Menschenleben werden vom Machtapparat immer wieder leichtfertig zerstört. Z.B. verbrannte ein gefesselter Mensch im Polizeigewahrsam (vgl. www.sooderso.net/zeitung/sos15/s01dessau.shtml, wo auch weitere Beispiele genannt sind). Das wird auch toleriert.
Alles läuft darauf hinaus, die Unantastbarkeit richterlichen Verhaltens zu stärken und den Staat von dem Einstehen für ihm zuzurechnendes Unrecht freizustellen (vgl. www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134).
Eine überwältigende Mehrheit von 80 Prozent der Deutschen tritt für die Einführung von Volksbegehren und Volksentscheiden ein (vgl. www.focus.de/politik/deutschland/umfrage_aid_121669.html). Der Bundestag will das jedoch seit 60 Jahren nicht.
Soweit ich feststellen kann, werden auch Verfassungsbeschwerden und Menschenrechtsbeschwerden begründungslos abgewimmelt und die Erfolgsquoten für Bürger liegen dort bei 1,5 % bzw. 0,5 %.
Wir durchleben insgesamt einen Niedergang des Rechtsstaats (vgl. www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134) bzw.
sind auf dem Weg zu einer globalen Sicherung von Herrschaftsansprüchen ohne Recht (vgl. www.fiff.de/rezensionen/vom-rechtsstaat-...78-2013-heft-2-2007/).
Brauchen wir die natürliche Auslese dahingehend, dass Herrschaftsansprüche gefestigt und dabei Kritiker geächtet und Heuchler gefördert werden?
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Alles zum Wohle des Geld- bzw. Machtstrebens?
14 years 10 months ago #29502
Obotrit
Werden wir rücksichtslos zum Wohle des Geld- bzw. Machtstrebens missbraucht?
Wir alle nehmen Titandioxid zu uns und geben es auch unseren Kindern.
Titandioxid (E171 bzw. CL 77891) ist vielen Dingen, die wir zu uns nehmen wie z.B. Nahrungsergänzungsmitteln, Arzneimitteln, Tabakerzeugnissen, aber auch Dragees, Kaugummis und Überzügen, Zahnpasta und Sonnenschutzmitteln zugesetzt.
Es hat eine schöne weiße Farbe und lässt sich offenbar dadurch gut zu Geld machen. Und Geld regiert bekanntlich die Welt.
Unter www.carl-jaeger.de/PDF/SD/TITAN.PDF stehen folgende Warnhinweise eines Titandiox-Herstellers: “Basierend auf Inhalationsstudien an Ratten entschied das IRAC, dass „ausreichender Beweis für Karzinogenität von Titandioxid an Versuchstieren vorliegt“, daraus ergab sich die Gesamteinstufung der IRAC: „Titandioxid ist ein potenzielles Humankarzinogen (Gruppe 2b).“ Es soll getrennt von Nahrungs- und Genussmitteln gehalten werden. Nach Hautkontakt soll man die Haut mit viel Wasser und Seife abwaschen und nach Verschlucken soll man bei Beschwerden ärztlichen Rat einholen.
Das Inhalieren von Titandioxid wird auch zugemutet. Der Handelsname ist Kronos 1007 (vgl. Sicherheitsdatenblatt unter www.kronosww.com/KronosFiles.nsf/wLookup..._KRONOS_1007_(D).pdf .
Auch haben Forscher winzige Titandioxid-Teilchen schwangeren Mäusen injiziert. Beim Nachwuchs war danach die Aktivität Hunderter Gene verändert - ähnlich wie bei neurologischen Erkrankungen (vgl. www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,638825,00.html).
Im Sicherheitsdatenblatt eines Herstellers des Lebensmittelzusatzes (!) Titandioxid (Handelsname: Titandioxid Pharma) gemäß 1907/2006/EG Artikel 31 ist unter Erste-Hilfe-Maßnahme u.a. angegeben: Nach Verschlucken: sofort ärztlichen Rat einholen. Nach Hautkontakt (nach dem Einschmieren von Sonnenschutzmitteln???) soll man mit Wasser und Seife waschen und mit viel Wasser spülen. (nachzulesen u.a. unter www.silbermann.de/download/SDB/49278200.pdf).
Das gepriesene und schon Babys mit Tabletten gegebene und der Zahnpaste, dem Kochsalz sowie gebietsweise dem Trinkwasser zugesetzte Fluor ist sehr giftig. Es dient der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers. Es ist deshalb auch in weltweit etwa 60 Psychopharmaka enthalten. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich (vgl. www.fosar-bludorf.com/cfids/toxi.htm). Sicherheitsdatenblätter mit Hinweisen u.a. „giftig beim Verschlucken“ bzw. mit Abbildung des Totenkopfes können im Internet gefunden werden, z.B. unter www.overlack.de/pdf/Natriumfluorid.pdf und www.carl-roth.de/jsp/de-de/sdpdf/P756.PDF.
Habe bei Bürgern, Ärzten, der Presse und Politikern herumgehört. Den Massen, allen voran den Politikern, scheint alles wurscht zu sein, auch die eigene Gesundheit. Giftige Stoffe werden freiwillig geschluckt und eine brauchbare Kontrolle gibt es nicht. Es wird nur so getan, als würde alles kontrolliert.. Vielleicht liegt es am Fluor, das den Geist vernebelt bzw. den freien Willen ausschaltet?
Bei den Bürgerrechten verhält es sich ähnlich. Dem Staat (falls es ihn überhaupt trotz fragwürdiger Rechtsgrundlagen gibt) ist der Schein wichtiger als das Sein. Ein ordentliches Qualitätsmanagement gibt es nicht.
Zum Rechtsstaatsprinzip zählt das Gebot der Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns.
Wie sieht die Praxis aus?
Nicht einmal das Bundesverfassungsgericht hält sich an das Rechtsstaatsprinzip, obwohl es die Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns wiederholt mit seiner Rechtsprechung propagiert hat.
Der Rechtsbehelf, auf den der angebliche Rechtsstaat besonders stolz ist, die Verfassungsbeschwerde, ist in der Realität ein Verfahren voller Stolpersteine, so die Verfassungsrichterin Lübbe-Wolff.
Kaum mehr als ein Prozent der Beschwerden sind erfolgreich. Ist der Kläger nicht anwaltlich vertreten, ist die Erfolgsquote im Bereich von 0,2 bis 0,3 %. Das Verfassungsgericht hat, um der völligen Überflutung durch Verfassungsbeschwerden Herr zu werden, eine Fülle von Voraussetzungen durch Richterrecht eingeführt, die zur Abweisung der Beschwerde führen. Selbst der Experte Zuck, und er ist einer führenden in Deutschland, vermag den Erfolg einer Beschwerde nicht zu prognostizieren (vgl. www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbesch...r-Zuck/dp/3406467237). Beim gepriesenen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhält es sich auch so. Die Erfolgsquoten sind überall fallend, aber sicher nicht, weil wir ein Volk von Querulanten sind. Die Chancen beim Glücksspiel sind sicher höher als 0,2 bis 0,3 %. Quo vadis, Rechtsstaatsprinzip?
Die führenden Parteien und die Bundesregierung beschäftigen sich kaum mit dem Thema Grundrechte. Die meisten Fragen werden nicht oder mit nichtssagenden Floskeln beantwortet. Antworten sind von selbstgefälliger Grundhaltung dahingehend getragen, als würde es überhaupt keinen Anlass zur Kritik geben, was dem Grundrechte-Report widerspricht (vgl. Jerzy Montag am 03.07.09 im Bundestag, ).
So läuft das auch weitestgehend bei Rechtsmitteln und Petitionen von Bürgern gegenüber Behörden und Gerichten ab. Dienstaufsichtsbeschwerden sind bekanntlich "fristlos, formlos und fruchtlos" (vgl. z.B. www.odenwald-geschichten.de/?p=682 , "Brell, Abfassung Dienstaufsichtsbeschwerden, 2006" zentrumsforen.net/beschwerdezentrum/just...orum/posts/3988.html ).
Auch weitere Rechtsmittel wie die "Gehörsrüge" funktionieren nicht, vgl. www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134.
Die selbstgefällig Grundhaltung des Machtapparates dahingehend, als würde es überhaupt keinen Grund zur Kritik geben, ist überall zu beobachten. Dadurch werden zwangsläufig immer mehr Konstruktions- und Qualitätsmängel angesammelt.
Unzählige kritische Stimmen dazu von Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftlern, Richtern und geschädigten Bürgern können im Internet gefunden werden. Mir fallen jetzt Udo Hochschild, Dr. Egon Schneider, Frank Fahsel, Dr. Geiger, Dr. Kopp, Prof. Dr. Rüthers, Prof. Dr. Schachtschneider, Horst Häuser, Ivette Pfeiffer, Prof. Dr. Rüthers, Dr. Wassermann, Dr. Kopp, Dr. Schmidt, Dr. Albrecht, Dr. Haferbeck, Dr. Kramer, Dr. jur. Christian Sailer sowie die Rechtsanwälte Plantiko und Bossi ein.
Wer sich selbst informieren will, ob staatliche Vorgaben glaubwürdig sind, kann seine Erfahrungen überdenken und „googeln“. Es bleibt eben nur die Privatinitiative (vgl. z.B.://www.justizirrtum.info/schneider.htm) und die Hoffnung, dass für die Bürger ein brauchbares Qualitätsmanagement geschaffen wird.
Werden wir zum Wohle des Geld- bzw. Machtstrebens für dumm verkauft und unsere Gesundheit rücksichtslos geschädigt? Handelt es sich etwa um Machenschaften höherer Gewalt- des Teufels? Der Personalausweis deutet darauf hin, dass wir nur Personal sind. Fragt sich nur, von wem. Der Teufel auf dem deutschen Personalausweis (googelt mal!) mit den kopfstehenden Kreuzen und den Sechsecken (Zahl sechshundertsechundsechzig- vergleiche die Offenbarung in der Bibel) und auch andere Dinge wie der Barcode und www erscheinen verdächtig.
Fakt ist jedenfalls, dass nach der Verhaltensforschung weniger begabte Heuchler gefördert (vgl. www.quality.de/cms/component/option,com_.../limitstart,12/#4658 und Begabtere bzw. Kritiker geächtet. Es besteht also eine falsche natürliche Auswahl mit dem Bestreben, Diktaturen zu bilden. Dem muss entgegengewirkt werden. Andere Strukturen müssen her.
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