Um den Aufwand zu reduzieren, wollen wir die Revisonstände in unserer Dokumentation abschaffen und stattdesen nur noch ein Datum führen.
Wir sind der Meinung dass das außreicht, da man ja auch daran erkennen kann ob es Überarbeitungen gab.
Solle wir das so machen oder nicht?

Hi!
....periodisch tauchen immer diese Ideen auf.....
Das Datum reicht in der Regel nicht aus, um den Revisionsstand anzugeben.
Bei der Datumsangabe ist niemals sichergestellt, dass bekannt ist, welche Version die vorangehende war. Bei der Versionierung kann es keine Unsicherheiten geben. Also Versionierung, Freigabe und Datum der Inkraftsetzung.......
Systemmanager

Schade, wäre eine echte Vereinfachung gewesen. Ist auch eine psychologische Barierre der Revisionstand.

psychologische Barierre ----> wie ist denn das zu verstehen?

: psychologische Barierre ----> wie ist denn das zu verstehen?
Drama, Spannung, Wahnsinn: Ich muß einen neuen Index anlegen! Ist die ganze Arbeit wirklich nötig? Und der Speicherplatz! Und überhaupt! Und könnte man denn nicht...?
Vergiß es! Dem kommst du nur bei, indem Du die Dokumentenverwaltung einfach machst (also ein gut funktionierendes Dokumentenmanagementsystem, angepaßt auf Deinen Bedarf und so gut zugänglich, daß keiner mehr was ausdrucken muß). Und dann ein paar Jahre bezüglich der Anwendung konsequent bleiben!
Schöne Grüße
Frank

Mir fällt gerade ein:
Mit Word-Versionskontrolle, ist es schon sichergestellt.
Ich habe vor meine Dokumente nur noch als Version zu speichern, nicht mehr einen eigenen Ordner aufzumachen und Revisionen da rein zu kopieren, sondern mit der Word-Versionskontrolle zu arbeiten.
Da kann ich mir sogar jeweils die letzten Änderungen anzeigen lassen.