Vielen Dank,
an diesem Beispiel ist es ja noch sehr übersichtlicht. Sobald das Thema montage dazukommt, wird es sehr undurchsichtig.
Wenn aus 120 Komponenten ein Produkt entsteht und von den Bauteilen 50\% Eigenfertigung ist und pro Einzelteil ca. 70 verschiedene Fehler auftreten könnten ist die Datengrundlage enorm.
Hierzu eine Gliederung zu finden ist das Hauptziel.
Diese Fehler müssen ja auch erfasst werden, wenn es nachher zuviele Auswahlmöglichkeiten der Fehlerursache gibt, ist der Zeitaufwand der Erfassung nicht mehr vertretbar und die Mitarbeiter der Montage sehen den Mehraufwand nicht ein.
Nun bin ich auf der Suche nach einer sinnvollen Möglichkeit der Gliederung.
: Aaaaalso,
: wenn ich Fehler erfasse und auswerte, sollten doch auch Maßnahmen zur Vermeidung und zur Prävention dahinterstehen.
: Der Fehler "Optik" ist nun gar nicht aussagekräftig. Hier sollte ein Fehlerbaum dahinterstehen. Das heisst, in einem Fehlererfassungssystem (Casqit, SAP o.ä.) muss der Fehler heruntergebrochen werden können. Hier muss Analysetätigkeit durchgeführt werden. Könnte z.B. über eine Befundungsstelle erfolgen.
: Könnte z.B. So aussehen:
: Handlings /Montagefehler
: Gehäuse verkratzt Transportfehler
: Optik nio
: Schweißnaht nio Loch in Schweißnaht
: Zu wenig Materialauftrag
: Durchgeschweisst
:
: Schleifspuren Schleifmatritzen nio
: sichtbar 2. Schleifgang nicht durchgeführt
: Leinenkörnung zu grob
: usw.