>Hallo!
Nun sollen ja alle Prozesse, die der Leistungserstellung dienen, beschrieben und dokumentiert werden. Aus meiner Sicht sind das alle Schnittstellen der Projekt-/Produktionsorganisation zwischen Management, Mitarbeiter, Produkt und Kunde.
Was ist aber nun mit den Schnittstellen zu Teilhabern? Dient die Liquiditätsplanung wegen der Lohnzahlungssicherung als qualitätsverbesserndes Motivationselement im ISO-Sinne?
Sicher muss das alles organisiert sein. Aber im QM hat das doch nich grundsätzlich was zu suchen, oder?! Soll ja kein Unternehmenshandbuch draus werden. Wo ist die Abgrenzung?

allo Kaule!
Eigentlich gibt es keine Abgrenzung mehr. Es gibt deswegen ja auch kein Qualitätshandbuch mehr sondern nur noch ein Managementhandbuch.
Ich würde mich bei Prozessen, die in hohem Maße von Einzelpersonen bestimmt werden, allerdings generell bei der Beschreibung knapp halten. Daß einmal im Jahr mit den Teilhabern ein Geschäftsplan aufgestellt und dabei die Einhaltung des letzten überprüft wird, sollte eigentlich reichen.
Schöne Grüße
Frank