Hallo zurück,
wer nur in Prozesen denkt, der könnte einfach die bekannten Prozesse zur Sicherstellung der Qualität in einem Verbund von Unternehmenseinheiten skalieren, so daß die skalierten Prozesse die Qualität im Verbund von Unternehmen fördern.
So etwas kennen wir auch, beispielsweise "Qualitätssiegel" wie das des Verbands der Roßtäuscher e.V.

Prozeßdenken allein reicht aber nicht. Da gehört mindestens noch das Denken in Verantwortungen und Verantwortungsstrukturen hinzu.
Und da ist die Frage: Wer garantiert für Fairneß im Partnernetzwerk? Wer diszipliniert die Schlamperten? Wer hat in diesem Netzwerk das letzte, entscheidende Wort?
Eine naheliegende Lösung haben wir bereits, wo ein Großkunde am Ende der Wertschüpfungsketten für seine Zulieferer ein QMS verlangt.
Die Abstimmung verschiedener QMS verschiedener Unternehmen ist so leicht, wie beide Partnerunternehmen gern mitmachen - und unmöglich, wenn einer nicht will.
Dieser Qualitätsverbund muß für jeden der beiden Partner mehr Return bringen als jede andere machbare Lösung. Zeigen Sie das, und die Sache läuft.
Ciao
Wolfgang