Zunächst benötigt man eine gute Prozessbeschreibung mit allen Tätigkeiten und Informationen (Ich mache es mit einer Darstellung - Swimlane, sie beinhaltet Aufbau- und Ablauforga in einem Bild)
- ich denke, das liegt vor, sonst hätte man kein Prozessaudit.
- Dann benötigt man ein Mengengerüst (Kostentreiber, Wahrscheinlichkeiten für konkrete Geschäftsvofälle)
- Weiter Informationen sollten dann in eine Kalkulation Einfließen: Rüstzeit, Liegezeit, Bearbeitungszeit, Verteilzeit, Stellen mit Stundensätzen, Kostenarten (FIX+Variabel) ...
- Diese Informationen müssen der IST - Situation hinterlegt werden.
- Der Prozess mit all seinen anhaftenden Eigenschaften zu der Analyse muss kopiert werden. Diese Kopie wird als Soll-Prozess benannt und die durch das Audit zu realisierenen Maßnahmen müssen eingepflegt / geändert werden.
- Nach der Kalkulation können die Differenzen IST - SOLL sehr exakt ausgewiesen werden.
Der konkrete Kalkulationsfall kann durch die im Prozess vorhandenen Verzweigungen sehr kopiziert werden (Möglichkeiten = 2^n (n=Verzweigungen)). Hier sollte man Software einsetzen.