Hallo,
genau sowas hatte ich im Sinn.
Das "kleine Einmaleins" läßt sich meiner Meinung nach durch Profis einfach besser und effizienter vermitteln. Die firmenspezifische Vertiefung muß ich dann schon selber machen, aber dazu brauchen die Damen und Herren eine gewisse Grundlage. Diese Erfahrung habe ich zumindest bisher gemacht (ich selber wurde damals ins kalte Wasser geworfen, weil es zu dem Zeitpunkt noch kein QM-System oder einen QMB gegeben hat - und vor der DGQ-Schulung konnte ich mit dem Thema auch nichts anfangen).
Und die Brotprojekte lassen es zeitlich einfach nicht zu, für ein paar Tage in Klausur zu gehen, zudem ich dann auch noch eine Schulung vorbereiten müßte ... Außerdem, Wohnortnähe erhöht die Akzeptanz bei den Kandidaten und senkt zudem die Kosten ...

Also, kann jemand aus Erfahrung was sagen zu den erwähnten Lehrgängen in München und Hamburg?
Danke & Gruß
Stefan
: Im besten Falle kann man dabei die theoretischen Grundlagen des QMs erlernen, für einen mehr oder weniger autark (anderer Standort) agierenden QM-MA ist das aber nicht ausreichend. Ohne die beiden (wer ist Vertreter an den Standorten, wie werden die geschult?) für eine gewisse Zeit mitlaufen zu lassen und das Haus-QM zu vermitteln wird das ein sehr abstraktes Unterfangen.
: Mglw. ergibt sich ja doch noch eine Möglichkeit die MA nach erfolgter Grundausbildung selbst aufzubauen?