...der modernen Sichtweise der "Humanen Ressourcen"!?
Das Wort Mitarbeiter ist ja mittlerweile verpönt, beinhaltet es doch gleich zwei böse Wörter: Das "Mit", dass einen ja schon fast auf die gleiche Ebene mit der Ressource stellt und das Wort "Arbeiter" das mehr mit dem Strassenbauer assoziiert wird und damit einen schon fast menschlichen Zug annimmt.
Humane Ressourcen kann man dagegen in der Tat durch Prozesse motivieren, wie bei jeder Maschine ist durch Erhöhung der Eingangsleistung (erhöhter Druck, längere Arbeits- pardon - Ressourcen-Nutzungszeiten, etc.) der Output zu erhöhen. Das Ganze kann man dann noch anspornender gestalten (siehe z.B. Hindernislauf) in dem man in unregelmässigen Abständen outsourced, umstrukturiert, die Ressourcen dem Mobilitätspool zuweist oder einfach ein KVP-Projekt startet.
Das ganze stellen wir dann in bunten Flowcharts dar und nennen es QMS!

Bis dann,
Ralf Schmidt
Heut' ist's wieder lustig!