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TOPIC: Alternative Vorbeugemaßnahme zu FMEA

Re: Alternative Vorbeugemaßnahme zu FMEA 21 years 7 months ago #5253

  • mihca_
  • mihca_'s Avatar
Kann mich der Meinung von Wolfgang Horn nur anschließen:
In Ihrem Fall geht es nicht um Produkte (Konstruktions-FMEA) oder um Fertigungsprozesse (Prozess-FMEA), jedoch um Abläufe!
Es geht darum, die Risiken (bzw. Verluste) bestehender Abläufe zu analysieren. Die Vorgehensweise kann auch hier nur lauten:
- Identifiziere die Abläufe, Schritt für Schritt
- Welche Fehler können auftreten / treten auf?
- Was ist die Folge des Fehlers?
- Was ist die Ursache des Fehlers?
- Wie häufig tritt der Fehler auf / wie gravierend sind die Auswirkungen? / Wie groß ist die Chance, ihn zu entdecken?
- Wie hoch setze ich meine "Toleranzschwelle" (für die Risikoprioritätszahl) an - ab wann ergreife ich Maßnahmen, um
=> das Auftreten zu mindern bzw.
=> die Chance der Entdeckung zu erhöhen?
Letztlich ist es eine Frage der Moderation.
In Ihrem Fall empfiehlt es sich vielleicht, der FMEA eine Gruppenarbeit in Form eines Brainstormings vorzuschalten, mit dem Ziel, eine Liste aller überhaupt auftretenden Fehler zu erstellen (Fehlerkatalog).
Mit diesem Fehlerkatalog moderieren Sie dann die FMEA, viele Diskussionen werden sich vermeiden lassen.
Zweitens: Vergessen Sie die "Pseudo-Verwissenschaftlichung" von FMEA's durch Feinabstufung A-B-E von 1 bis 10 in 1er Schritten!
Legen Sie 3 Stufen fest: 1, 5, 10.
Hier ist Ihre Moderation gefragt, die Teilnehmer zu lenken: Fehler tritt (so gut wie) nie auf - öfter auf - ständig auf...
Zur Erinnerung: Der Absolutwert einer Risikoprioritätszahl pro Ablaufschritt hat keinerlei Bedeutung! Entscheidend ist letztlich, im Anschluß an die FMEA eine Priorisierung der Fehler (mittels Pareto) anhand einer nachvollziehbaren Basis vorzunehmen. Gerade wenn Maßnahmen Kosten nach sich ziehen, tun Sie sich in der Folge argumentativ viel leichter!
Viel Spaß beim Moderieren!
gruß
mihca
: Hallo zurück, "Th.",
: und herzlich willkommen im Forum.
: Die QM-Fachleute werden zu Ihrer Frage schon was sagen können.
: Ich aus meiner Ecke, wo die Soft Facts halbhart geworden sind, und so das vermeintlich Irrationale rational verständlich, meine dazu:
: Zur FMEA selbst gibt es keine Alternative, gewiß aber zur Art und Weise ihrer Durchführung. Insbesondere der Detaillierungsgrad.
: Aber das ist keine Antwort, denn mit anderen Worten haben Sie genau das schon ausgedrückt.
: In Ihrer Branche Gesundheitswesen sind Sicherheit und Qualität seit den Zeiten des Äskulap außerordentlich wichtig.
: Wo Produkthaftung droht und Arbeitsplätze kosten kann, und wo smarte Rechtsanwälte jeder Versäumnis zum Ansatzpunkt nehmen, da muß dokumentiert werden.
: Natürlich müssen wir gucken, welche Nebenwirkungen und Risiken könnten gefährlich werden? Und diese Simulation in Gedanken ist schon Failure mode effects analysis.
: Diejenigen Ihrer Kollegen, die sich dagegen ausssprechen, wenden sie ja selber an, zumindest in der Wartezeit auf die Taxe zum Flugplatz: "Habe ich alles dabei? Habe ich nichts wichtiges vergessen? Ist auch die Kochplatte abgedreht?"
: Diese intuitive Simulation ist die FMEA.
: Deshalb ist das Infragestellen der FMEA nicht tolerierbar - wohl aber zum Anlaß zu nehmen zur Prüfung: "Was brauchen wir denn wirklich für Zukunft und Wachstum unseres Unternehmens?" und "wie können wir Mühen und Aufwand noch senken?"
: Vorschlag: Beginnen Sie mit der Anwendung der FMEA doch mal mit der Frage: "Welche Fehler könnten unserem Unternehmen die Zukunft kosten und uns den Arbeitsplatz?"
: Ziemlich schnell kommen Sie dann auf den Dreh, wie detailliert die FMEA zu Produkten und Leistungen sein muß.
: Ciaon Sie
: Wolfgang Horn




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Re: Alternative Vorbeugemanahme zu FMEA 21 years 7 months ago #23641

  • mihca_
  • mihca_'s Avatar
Kann mich der Meinung von Wolfgang Horn nur anschließen:
In Ihrem Fall geht es nicht um Produkte (Konstruktions-FMEA) oder um Fertigungsprozesse (Prozess-FMEA), jedoch um Abläufe!
Es geht darum, die Risiken (bzw. Verluste) bestehender Abläufe zu analysieren. Die Vorgehensweise kann auch hier nur lauten:
- Identifiziere die Abläufe, Schritt für Schritt
- Welche Fehler können auftreten / treten auf?
- Was ist die Folge des Fehlers?
- Was ist die Ursache des Fehlers?
- Wie häufig tritt der Fehler auf / wie gravierend sind die Auswirkungen? / Wie groß ist die Chance, ihn zu entdecken?
- Wie hoch setze ich meine "Toleranzschwelle" (für die Risikoprioritätszahl) an - ab wann ergreife ich Maßnahmen, um
=> das Auftreten zu mindern bzw.
=> die Chance der Entdeckung zu erhöhen?
Letztlich ist es eine Frage der Moderation.
In Ihrem Fall empfiehlt es sich vielleicht, der FMEA eine Gruppenarbeit in Form eines Brainstormings vorzuschalten, mit dem Ziel, eine Liste aller überhaupt auftretenden Fehler zu erstellen (Fehlerkatalog).
Mit diesem Fehlerkatalog moderieren Sie dann die FMEA, viele Diskussionen werden sich vermeiden lassen.
Zweitens: Vergessen Sie die "Pseudo-Verwissenschaftlichung" von FMEA's durch Feinabstufung A-B-E von 1 bis 10 in 1er Schritten!
Legen Sie 3 Stufen fest: 1, 5, 10.
Hier ist Ihre Moderation gefragt, die Teilnehmer zu lenken: Fehler tritt (so gut wie) nie auf - öfter auf - ständig auf...
Zur Erinnerung: Der Absolutwert einer Risikoprioritätszahl pro Ablaufschritt hat keinerlei Bedeutung! Entscheidend ist letztlich, im Anschluß an die FMEA eine Priorisierung der Fehler (mittels Pareto) anhand einer nachvollziehbaren Basis vorzunehmen. Gerade wenn Maßnahmen Kosten nach sich ziehen, tun Sie sich in der Folge argumentativ viel leichter!
Viel Spaß beim Moderieren!
gruß
mihca
: Hallo zurück, "Th.",
: und herzlich willkommen im Forum.
: Die QM-Fachleute werden zu Ihrer Frage schon was sagen können.
: Ich aus meiner Ecke, wo die Soft Facts halbhart geworden sind, und so das vermeintlich Irrationale rational verständlich, meine dazu:
: Zur FMEA selbst gibt es keine Alternative, gewiß aber zur Art und Weise ihrer Durchführung. Insbesondere der Detaillierungsgrad.
: Aber das ist keine Antwort, denn mit anderen Worten haben Sie genau das schon ausgedrückt.
: In Ihrer Branche Gesundheitswesen sind Sicherheit und Qualität seit den Zeiten des Äskulap außerordentlich wichtig.
: Wo Produkthaftung droht und Arbeitsplätze kosten kann, und wo smarte Rechtsanwälte jeder Versäumnis zum Ansatzpunkt nehmen, da muß dokumentiert werden.
: Natürlich müssen wir gucken, welche Nebenwirkungen und Risiken könnten gefährlich werden? Und diese Simulation in Gedanken ist schon Failure mode effects analysis.
: Diejenigen Ihrer Kollegen, die sich dagegen ausssprechen, wenden sie ja selber an, zumindest in der Wartezeit auf die Taxe zum Flugplatz: "Habe ich alles dabei? Habe ich nichts wichtiges vergessen? Ist auch die Kochplatte abgedreht?"
: Diese intuitive Simulation ist die FMEA.
: Deshalb ist das Infragestellen der FMEA nicht tolerierbar - wohl aber zum Anlaß zu nehmen zur Prüfung: "Was brauchen wir denn wirklich für Zukunft und Wachstum unseres Unternehmens?" und "wie können wir Mühen und Aufwand noch senken?"
: Vorschlag: Beginnen Sie mit der Anwendung der FMEA doch mal mit der Frage: "Welche Fehler könnten unserem Unternehmen die Zukunft kosten und uns den Arbeitsplatz?"
: Ziemlich schnell kommen Sie dann auf den Dreh, wie detailliert die FMEA zu Produkten und Leistungen sein muß.
: Ciaon Sie
: Wolfgang Horn




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Alternative Vorbeugemaßnahme zu FMEA 21 years 7 months ago #5323

  • th_
  • th_'s Avatar
Vielen Dank für die Ausführungen. Der Sinn und Zweck der FMEA ist mir klar. Ich habe nun eine vereinfachte Methode eingeführt: den Problem-Entscheidungs-Plan.
Ohne die RPZ und detaillierte Abstufungen, da sich das Klientel aus dem Gesundheitswesen (Pflege, Erziehung) mit dem Rechnen etwas schwer tut.
Jetzt klappt auch der Ansatz Prozesse zu analysieren und Fehlerquellen zu identifizieren, zu gewichten und Maßnahmen vorher zu planen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
TH
: Kann mich der Meinung von Wolfgang Horn nur anschließen:
: In Ihrem Fall geht es nicht um Produkte (Konstruktions-FMEA) oder um Fertigungsprozesse (Prozess-FMEA), jedoch um Abläufe!
: Es geht darum, die Risiken (bzw. Verluste) bestehender Abläufe zu analysieren. Die Vorgehensweise kann auch hier nur lauten:
: - Identifiziere die Abläufe, Schritt für Schritt
: - Welche Fehler können auftreten / treten auf?
: - Was ist die Folge des Fehlers?
: - Was ist die Ursache des Fehlers?
: - Wie häufig tritt der Fehler auf / wie gravierend sind die Auswirkungen? / Wie groß ist die Chance, ihn zu entdecken?
: - Wie hoch setze ich meine "Toleranzschwelle" (für die Risikoprioritätszahl) an - ab wann ergreife ich Maßnahmen, um
: => das Auftreten zu mindern bzw.
: => die Chance der Entdeckung zu erhöhen?
: Letztlich ist es eine Frage der Moderation.
: In Ihrem Fall empfiehlt es sich vielleicht, der FMEA eine Gruppenarbeit in Form eines Brainstormings vorzuschalten, mit dem Ziel, eine Liste aller überhaupt auftretenden Fehler zu erstellen (Fehlerkatalog).
: Mit diesem Fehlerkatalog moderieren Sie dann die FMEA, viele Diskussionen werden sich vermeiden lassen.
: Zweitens: Vergessen Sie die "Pseudo-Verwissenschaftlichung" von FMEA's durch Feinabstufung A-B-E von 1 bis 10 in 1er Schritten!
: Legen Sie 3 Stufen fest: 1, 5, 10.
: Hier ist Ihre Moderation gefragt, die Teilnehmer zu lenken: Fehler tritt (so gut wie) nie auf - öfter auf - ständig auf...
: Zur Erinnerung: Der Absolutwert einer Risikoprioritätszahl pro Ablaufschritt hat keinerlei Bedeutung! Entscheidend ist letztlich, im Anschluß an die FMEA eine Priorisierung der Fehler (mittels Pareto) anhand einer nachvollziehbaren Basis vorzunehmen. Gerade wenn Maßnahmen Kosten nach sich ziehen, tun Sie sich in der Folge argumentativ viel leichter!
: Viel Spaß beim Moderieren!
: gruß
: mihca
: : Hallo zurück, "Th.",
: : und herzlich willkommen im Forum.
: : Die QM-Fachleute werden zu Ihrer Frage schon was sagen können.
: : Ich aus meiner Ecke, wo die Soft Facts halbhart geworden sind, und so das vermeintlich Irrationale rational verständlich, meine dazu:
: : Zur FMEA selbst gibt es keine Alternative, gewiß aber zur Art und Weise ihrer Durchführung. Insbesondere der Detaillierungsgrad.
: : Aber das ist keine Antwort, denn mit anderen Worten haben Sie genau das schon ausgedrückt.
: : In Ihrer Branche Gesundheitswesen sind Sicherheit und Qualität seit den Zeiten des Äskulap außerordentlich wichtig.
: : Wo Produkthaftung droht und Arbeitsplätze kosten kann, und wo smarte Rechtsanwälte jeder Versäumnis zum Ansatzpunkt nehmen, da muß dokumentiert werden.
: : Natürlich müssen wir gucken, welche Nebenwirkungen und Risiken könnten gefährlich werden? Und diese Simulation in Gedanken ist schon Failure mode effects analysis.
: : Diejenigen Ihrer Kollegen, die sich dagegen ausssprechen, wenden sie ja selber an, zumindest in der Wartezeit auf die Taxe zum Flugplatz: "Habe ich alles dabei? Habe ich nichts wichtiges vergessen? Ist auch die Kochplatte abgedreht?"
: : Diese intuitive Simulation ist die FMEA.
: : Deshalb ist das Infragestellen der FMEA nicht tolerierbar - wohl aber zum Anlaß zu nehmen zur Prüfung: "Was brauchen wir denn wirklich für Zukunft und Wachstum unseres Unternehmens?" und "wie können wir Mühen und Aufwand noch senken?"
: : Vorschlag: Beginnen Sie mit der Anwendung der FMEA doch mal mit der Frage: "Welche Fehler könnten unserem Unternehmen die Zukunft kosten und uns den Arbeitsplatz?"
: : Ziemlich schnell kommen Sie dann auf den Dreh, wie detailliert die FMEA zu Produkten und Leistungen sein muß.
: : Ciaon Sie
: : Wolfgang Horn




The administrator has disabled public write access.

Re: Alternative Vorbeugemanahme zu FMEA 21 years 7 months ago #23689

  • th_
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Vielen Dank für die Ausführungen. Der Sinn und Zweck der FMEA ist mir klar. Ich habe nun eine vereinfachte Methode eingeführt: den Problem-Entscheidungs-Plan.
Ohne die RPZ und detaillierte Abstufungen, da sich das Klientel aus dem Gesundheitswesen (Pflege, Erziehung) mit dem Rechnen etwas schwer tut.
Jetzt klappt auch der Ansatz Prozesse zu analysieren und Fehlerquellen zu identifizieren, zu gewichten und Maßnahmen vorher zu planen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
TH
: Kann mich der Meinung von Wolfgang Horn nur anschließen:
: In Ihrem Fall geht es nicht um Produkte (Konstruktions-FMEA) oder um Fertigungsprozesse (Prozess-FMEA), jedoch um Abläufe!
: Es geht darum, die Risiken (bzw. Verluste) bestehender Abläufe zu analysieren. Die Vorgehensweise kann auch hier nur lauten:
: - Identifiziere die Abläufe, Schritt für Schritt
: - Welche Fehler können auftreten / treten auf?
: - Was ist die Folge des Fehlers?
: - Was ist die Ursache des Fehlers?
: - Wie häufig tritt der Fehler auf / wie gravierend sind die Auswirkungen? / Wie groß ist die Chance, ihn zu entdecken?
: - Wie hoch setze ich meine "Toleranzschwelle" (für die Risikoprioritätszahl) an - ab wann ergreife ich Maßnahmen, um
: => das Auftreten zu mindern bzw.
: => die Chance der Entdeckung zu erhöhen?
: Letztlich ist es eine Frage der Moderation.
: In Ihrem Fall empfiehlt es sich vielleicht, der FMEA eine Gruppenarbeit in Form eines Brainstormings vorzuschalten, mit dem Ziel, eine Liste aller überhaupt auftretenden Fehler zu erstellen (Fehlerkatalog).
: Mit diesem Fehlerkatalog moderieren Sie dann die FMEA, viele Diskussionen werden sich vermeiden lassen.
: Zweitens: Vergessen Sie die "Pseudo-Verwissenschaftlichung" von FMEA's durch Feinabstufung A-B-E von 1 bis 10 in 1er Schritten!
: Legen Sie 3 Stufen fest: 1, 5, 10.
: Hier ist Ihre Moderation gefragt, die Teilnehmer zu lenken: Fehler tritt (so gut wie) nie auf - öfter auf - ständig auf...
: Zur Erinnerung: Der Absolutwert einer Risikoprioritätszahl pro Ablaufschritt hat keinerlei Bedeutung! Entscheidend ist letztlich, im Anschluß an die FMEA eine Priorisierung der Fehler (mittels Pareto) anhand einer nachvollziehbaren Basis vorzunehmen. Gerade wenn Maßnahmen Kosten nach sich ziehen, tun Sie sich in der Folge argumentativ viel leichter!
: Viel Spaß beim Moderieren!
: gruß
: mihca
: : Hallo zurück, "Th.",
: : und herzlich willkommen im Forum.
: : Die QM-Fachleute werden zu Ihrer Frage schon was sagen können.
: : Ich aus meiner Ecke, wo die Soft Facts halbhart geworden sind, und so das vermeintlich Irrationale rational verständlich, meine dazu:
: : Zur FMEA selbst gibt es keine Alternative, gewiß aber zur Art und Weise ihrer Durchführung. Insbesondere der Detaillierungsgrad.
: : Aber das ist keine Antwort, denn mit anderen Worten haben Sie genau das schon ausgedrückt.
: : In Ihrer Branche Gesundheitswesen sind Sicherheit und Qualität seit den Zeiten des Äskulap außerordentlich wichtig.
: : Wo Produkthaftung droht und Arbeitsplätze kosten kann, und wo smarte Rechtsanwälte jeder Versäumnis zum Ansatzpunkt nehmen, da muß dokumentiert werden.
: : Natürlich müssen wir gucken, welche Nebenwirkungen und Risiken könnten gefährlich werden? Und diese Simulation in Gedanken ist schon Failure mode effects analysis.
: : Diejenigen Ihrer Kollegen, die sich dagegen ausssprechen, wenden sie ja selber an, zumindest in der Wartezeit auf die Taxe zum Flugplatz: "Habe ich alles dabei? Habe ich nichts wichtiges vergessen? Ist auch die Kochplatte abgedreht?"
: : Diese intuitive Simulation ist die FMEA.
: : Deshalb ist das Infragestellen der FMEA nicht tolerierbar - wohl aber zum Anlaß zu nehmen zur Prüfung: "Was brauchen wir denn wirklich für Zukunft und Wachstum unseres Unternehmens?" und "wie können wir Mühen und Aufwand noch senken?"
: : Vorschlag: Beginnen Sie mit der Anwendung der FMEA doch mal mit der Frage: "Welche Fehler könnten unserem Unternehmen die Zukunft kosten und uns den Arbeitsplatz?"
: : Ziemlich schnell kommen Sie dann auf den Dreh, wie detailliert die FMEA zu Produkten und Leistungen sein muß.
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