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TOPIC: Suche Spiegel

Suche Spiegel 23 years 9 months ago #2293

  • FriedhelmBolten_
  • FriedhelmBolten_'s Avatar
Hallo Qualitäter,
ich suche Wandspiegel (ca.DINA5-DINA4)mit der
Aufschrift: "Bei uns für Qualität verantwortlich".
Taschenspiegel mit diesem Aufdruck auf der
Rückseite habe ich gefunden, aber keine etwas größeren
zum Aufhängen.
Die soll es geben, nur wo???????????????????
Kann jemand helfen?
Danke
Friedhelm Bolten



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Notfalls selber machen 23 years 9 months ago #2295

  • MartinS_
  • MartinS_'s Avatar
Hallo,
notfalls kannst Du so einen SPiegel selber machen:
Mit Farbdrucker auf spezielle Overhead-Folie drucken, mit kräftiger Farbe (gelb/rot o.ä.) und die Folie auf Spiegel kleben.
Gruß, Martin




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Notfalls selber machen 23 years 9 months ago #27991

  • MartinS_
  • MartinS_'s Avatar
allo,
notfalls kannst Du so einen SPiegel selber machen:
Mit Farbdrucker auf spezielle Overhead-Folie drucken, mit kräftiger Farbe (gelb/rot o.ä.) und die Folie auf Spiegel kleben.
Gruß, Martin




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Vorsicht mit solchen Marketing-Gags, das kann ganz... 23 years 9 months ago #2297

  • RalfSchmidt_
  • RalfSchmidt_'s Avatar
...schnell nach hinten los gehen!
Als "Aha"-Effekt sicherlich OK, ich würde es aber nur in einer zeitlich sehr begrenzten Aktion durchführen.
Zur Umsetzung:
Für Tintenstrahldrucker gibt's die unterschiedlichsten Folien zum Bedrucken und Bekleben von Stoff, Keramik, Glas, etc. Das ganze noch etwas "personalisiert" aufbereiten, ausdrucken und aufkleben.
Bis dann,
Ralf Schmidt



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Vorsicht mit solchen Marketing-Gags, das kann ganz... 23 years 9 months ago #27994

  • RalfSchmidt_
  • RalfSchmidt_'s Avatar
..schnell nach hinten los gehen!
Als "Aha"-Effekt sicherlich OK, ich würde es aber nur in einer zeitlich sehr begrenzten Aktion durchführen.
Zur Umsetzung:
Für Tintenstrahldrucker gibt's die unterschiedlichsten Folien zum Bedrucken und Bekleben von Stoff, Keramik, Glas, etc. Das ganze noch etwas "personalisiert" aufbereiten, ausdrucken und aufkleben.
Bis dann,
Ralf Schmidt



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Predigen lehrt/leert kein Menschen, sondern Kirchen 23 years 9 months ago #2305

  • WolfgangHorn_
  • WolfgangHorn_'s Avatar
Beware the side effects!
Hi, Herr Bolten, Hi, Qualitäter,
die Kirche hat eine etwa 2000-jährige Erfahrung über die Wirkung von Predigten: Die Kirchen sind leer, wer noch an Gott glaubt, meditiert oder studiert Morphogenetische Felder oder andere esoterische Mysterien.
Früher war das Predigen äußerst erfolgreich. Altvater Moses gelang ein sehr schneller und wirkungsvoller Kulturwandel: Als das Volk nicht mehr Jhw folgte, sondern den Tanz um das Goldene Kalb begann, da zog Moses sich auf den Berg zurück, kam bei passender Gelegenheit mit 2 Tontafeln zurück und donnerte ein zehnfaches "DU SOLLST!!!" ins Volk. (Ich vermute, er tat das mit einem eindrucksvollen Gewitter im Rücken.) Das Volk Israel warf sich in den Staub, der Tanz um's Goldene Kalb war vorbei, Jhw wieder eingesetzt. (Und Moses wieder als sein Prophet.)
Ein klarer Erfolg. Moses hatte aber wohl nicht nur ein Gewitter im Rücken, sondern ganz gewiß auch den Glauben seines Volkes an Himmel, Götter und Hölle. So fest auch deren Glaube an Fegefeuer und Hölle.
Und so sehr sie der Hölle entgehen wollten, so artig füllten sie bis in diese Tage hinein die Kirchen, sich vom Prediger anzuhören, wie sie doch noch die Kurve gen Paradies schaffen.
Weil sie die Predigt und die Forderungen als Hilfe verstanden, dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen.
Heute aber sind die Menschen aufgeklärt und die Kirchen daher leer. So gering der Glaube an die Hölle, so sehr verhallen die Forderungen "Du sollst...!"
Wir Menschen mögen eben keine Forderungen. Wenn wir die Wahl haben, laufen wir denen davon, die uns Forderungen stellen. Haben wir keine Wahl, laufen wir ihnen innerlich davon. In die innere Kündigung. Wer dann klagt, sein Unternehmen sei unsteuerbar, der hat wahrscheinlich zumindest zum Teil selber Schuld.
Herr Bolten, was Sie mit dem Spiegel vorhaben, das erlebe ich sehr häufig in Form von Plakaten, Feiern, Incentives und sogar Kasperlespielen und Theater. In verschiedenen Verpackungen stets dasselbe Prinzip, Appelle an die Mitarbeiter: "Du sollst!". Mir hat das zum Halse heraus gehangen.
Es ist so unlogisch. Entweder habe ich Pflichten als Arbeitnehmer, und gute Arbeit zu machen gehört dazu, dann braucht es keine Plakate, sondern dann genügen Abmahnungen. Die sind billiger.
Und wenn der Chef in Vertretung seines Arbeitgebers dazu kein Recht hat, warum soll ich mir die Mühe dann machen? Dann wirken die Plakate lächerlich.

Viel schlimmer: Fragen Sie als neutrale Person einen Mitarbeiter, was er für die Engstelle hält vor besserer Qualität. Und fast immer erleben Sie eine Art Dammbruch, und dann wird über die höhere Führung geklagt: "Natürlich habe ich schon Vorschläge gemacht, aber die wurden abgewimmelt, und dann machte mein Chef ihn selber und wurde belobigt...."
Wo daß der Fall ist, liegen die Innere Kündigung und die Unsteuerbarkeit des Managements noch näher.
Herr Bolten, Predigen funktioniert nur gegenüber unqualifizierten und abergläubigen Menschen.
Aber wenn Sie diese Methode auch auf qualifizierte Mitarbeiter anwenden wollen, dann wägen Sie bitte auch die Nebenwirkungen ab.
Ich sehe folgende Möglichkeiten:
* Sie selbst haben innerlich schon gekündigt und wollen nur tun, was höhere Führungskräfte von Ihnen verlangen. Und die verlangen eine plakative Maßnahme wie den Spiegel. Dann tun Sie es. So gründlich Ihre innere Kündigung, kostet Sie das keine Träne.
* Sie sehen, wie notwendig Qualität für die Zukunft von Firma und Arbeitsplätzen. Dann helfen Sie mit, daß die Mitarbeiter diese Gefahr sehen. Deutlich sehen. Und selber begreifen, wie sie durch ihre solide Arbeit ihre eigene Zukunft sichern. Damit erreichen Sie weit mehr als mit einem Plakat.
Ciao
Wolfgang Horn




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