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Archiv 2000 des Forums der quality-Datenbank

TOPIC: Wissensmanagement kontra ISO 9000/2000

Die ISO Manager 24 years 2 months ago #1531

  • Rescheneder_
  • Rescheneder_'s Avatar
Wien, am 9.2.2001
Die ISO Manager
Die ISO Manager bemühen sich redlich sich für ein System einzusetzen, das unter dem Namen ISO 9000:2000 bekannt geworden ist. Diese Norm wird von ihnen auch als die erfolgreichste Norm aller Zeiten bezeichnet. Vielleicht war die Idee bei der Entstehung dieser Norm vor mehr als 10 Jahren gut gemeint. Sicherlich wurde der Qualitätsgedanke gefördert, der zum Wohle des Kunden beitragen sollte.
Die Idee war gut aber was ist daraus geworden.
Es ist Zeit Bilanz zu ziehen und zu untersuchen was nach mehr als 10 Jahren daraus geworden ist ?
Aus dieser Norm hat sich der größte Schwachsinn aber auch das größte Geschäft mit einer Norm in der Wirtschaft entwickelt.
Zu diesem Schluß kommen auch namhafte Qualitätsgurus wie Philip. B Crosby. Er schreibt in seinem neuesten Buch:
"Qualität ist und bleibt frei" -manager Edition / UEBERREUTER / 1996 / ISBN 3-7064-0237-8
Die Ratschläge des Qualitätspapstes Philip B. Crosby für das 21. Jahrhundert.
Darin macht er unter anderem kritische Aussagen zur ISO 9000-Norm und zum Baldridge Award.
 Eine Norm wie ISO 9000 reicht nicht aus, um in einem System irgendeine Funktion zu managen.
 Eine Norm wie ISO 9000 ist Qualitätssicherung und nicht Qualitätsmanagement.
 Die ISO- Normen kann man für den Mangel an Resultaten verantwortlich machen. Daher bieten _Qualitätsgurus“ diese Systeme an.
 Regelwerke sichern den Beratern, die den Unternehmen zur Zertifizierung nach ISO 9000 oder zur Erlangung für Qualitätspreise verhelfen, stattliche Gehälter zu.
 Viele Unternehmen die sich unter den Schutz der ISO 9000 begeben, steht noch eine große Enttäuschung bevor.
 Die meisten Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter anhalten, diesen Spezifikationen zu entsprechen, haben sie selbst nie gelesen.
 Bei der ISO 9000 Norm handelt es sich in Wirklichkeit lediglich um eine ganz altmodische Variante der Qualitätssicherung.

Es ist bemerkennswert, daß gerade Vorkämpfer der Qualitätsentwicklung diese Kritik üben. Viele Fachleute haben sich in der Zwischenzeit dieser Kritik angeschlossen und es könnten weitere Beispiele von solchen Aussagen angeführt werden.

Wie aber reagieren die heutigen Manager auf diese Ratschläge. Sie lernen nichts daraus sondern setzen ihre Werbung für das ISO Zertifikat weiter fort. Man kann leider damit heute noch immer ein gutes Geschäft mit Zertifizierung und der entsprechenden Ausbildung dazu machen und das ist das eigentliche Ziel all dieser Bemühungen. Erst langsam merken die Kunden und Unternehmen in welche Sackgasse man damit gekommen ist. In den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich hat sich eine derartig starke ISO Lobby gebildet die jede Kritik mit allen Mitteln verhindern will.

Dazu gibt es viele Beispiele in Österreich:
Die Wirschaftskammer-Österreich unterstützt dieses System weiterhin mit finanziellen Mitteln.
ÖVQ / ÖQS machen weiter ihr Geschäft mit Ausbildung und Zertifizierung.
Mit der Revision ISO 9000:2000 werden die Kunden weiter verunsichert und zu weiteren Kosten für Seminare gezwungen.
In den nächsten drei Jahren müssen alle Firmen nach ISO 2000 zertifiziert werden.
Das WIFI-Wien als Ausbildungsinstitution bietet veraltete Seminare dazu an und sperrt Kritiker generell, um an Seminaren über Q-Management dort teilnehmen zu können.
Das Wirtschaftsministerium gibt grundsätzlich keine Stellungnahme dazu ab.

Die Verhältnisse in Deutschland liegen ähnlich. Mit Umfragen im Internet versuchen dominante Unternehmensberater den Kunden einzureden wie lebenswichtig dieses System für ihr Unternehmen ist.
Der Kunde hat von diesem System gar nichts. Die Beschwerden über Dienstleistungen und Produkte nehmen zu wie die entsprechenden Konsumentenvereinigungen bestätigen können.
Auch der BSE Skandal hat in der Praxis gezeigt was Zertifikate und Gütezeichen wirklich wert sind. So kann man in der Werbeschrift für das Zertifikat der ÖQS folgendes lesen:

In einer Info - Broschüre der ÖQS - Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH - 1010 Wien Gonzagagasse 1/5 (Ausgabe: Juni 1999, Dok.Nr.39) unter dem Titel:
"Sicherheit - Gesundheit - Lebensmittelhygiene - Management - Systeme"liest man unter anderem:
"Nichts geht mehr unter die Haut als das Leben selbst". - Die Sicherheit und die Gesundheit von Leben steht auf derselben Stufe wie der wirtschaftliche Erfolg !
Erreicht werden soll dies, so die Versprechungen in dieser Broschüre, mit einem
Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystem,, Lebensmittelhygiene System, Sicherheit- und Qualitäts-Beurteilungssystem (z.B. Qualitätsmanagement-System ISO 9000ff, Umweltmanagementsystem ISO 14001 )
"Damit stellen wir durch unser Know-How sicher, daß sie stets über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Managementsysteme informiert werden und rechtzeitig auf die ständig steigenden Anforderungen der Wirtschaft reagieren können."
So der Zitatauszug aus der Einleitung dieser Broschüre - Konrad Scheiber - ÖQS - Geschäftsführer

Welchen Stellenwert hat eine solche Aussage aus heutiger Sicht der Skandale (BSE, Schweineskandal, Kaprun, usw.) noch ? Nicht nur die Glaubwürdigkeit der einzelnen Gütezeichen und Zertifikate ist verloren gegangen, es betrifft auch die Institutionen, die mit Zertifikaten versprechen, daß alles nur zum Wohle für den Kunden getan wird. Aussagen denen der Kunde vielleicht bisher noch glauben geschenkt hat.
Wie lange lassen sich die Manager in den Unternehmen diesen Schwachsinn noch gefallen ?
Egal welchen Namen diese Norm führt, es wurde daraus eine Bürokratie aufgebaut die nur mehr durch
ein Geschäft mit Checklisten und Zertifikaten geprägt ist
Wie lange wird noch viel Geld für etwas Unsinniges ausgeben ?
Es ist an der Zeit das bürokratische System dieser Norm zu beenden und nachzudenken welche Strategien im Unternehmen für die Weiterentwicklung der Managementsysteme überlegt werden sollen.
Wissensmanagement wäre ein guter Anfang um das Wissen im Unternehmen zu organisieren. Die Manager sollten wenigsten daraus lernen.
***
Weitere Information unter:

Karl Rescheneder
A-1020 Wien,
Untere Augartenstraße 9/2
Tel. + FAX: +43 1 330 70 70
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Wissensmanagement kontra ISO 9000/2000 23 years 9 months ago #1023

  • KarlRescheneder_
  • KarlRescheneder_'s Avatar
Wien, am 22.3.2000
Wissensmanagement kontra ISO 9000 / 2000
Wissen ist das neue Produkt in unserer Zeit !
Wissensmanagement kann als die pragmatische Weiterentwicklung von Ideen des organisationalen Lernens verstanden werden. Im Zentrum des Interesses steht die Verbesserung der organisatorischen Fähigkeiten auf allen Ebenen der Organisation durch einen besseren Umgang mit der Ressource _Wissen“.
Wissensmanagement versucht Führungskräften Ansatzpunkte für gezielte Interventionen in die organisatorische Wissensbasis zu liefern und entwickelt zu diesem Zwecke Konzepte und Methoden. Die organisationale Wissensbasis umfaßt dabei sämtliche Wissensbestandteile, die über Lösungsmöglichkeiten für vielfältige Aufgaben verfügt. Hierbei handelt es sich sowohl um individuelle als auch um kollektive Wissensbestandteile wie: Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrung, Routinen, Normen, usw. Wissensmanagement muß das gesamte Daten- und Informationsfeld des Unternehmens berücksichtigen.

Ein Zitat von Prof. Dr. F. Malik, St.Gallen bringt die den Zusammenhang auf den Punkt
"Wissen ist der entscheidende Produktionsfaktor unserer Zeit, und Management ist die Kunst, Wissen produktiv zu machen. Für sich genommen bewirkt Wissen nichts – es ist lediglich ein Potential. Erst durch Management wird Wissen wirksam. Management transferiert Wissen in Können und in Resultate. Dies ist die erste Verantwortung von Führungskräften in allen Organisationen der Gesellschaft."

In der Literatur wird Wissen zum wichtigsten Bestandteil in der Unternehmenskultur erklärt. Wissensmanagement ist heute eng mit der Entwicklung der Managementsysteme verbunden. Wissensmanagement muß daher dieses Wissen in den Unternehmen neu organisieren.
Dies gelingt aber nur wenn man sich von alten herkömmlichen, bürokratischen und aufwandintensiven Q-Managementsystemen wie die ISO 9000 / 2000 mit dem Zertifikat endlich löst.
Wissensmanagement bedeutet neues Denken das die Mitarbeiter motiviert.
ISO 9000 / 2000 bedeutet Bürokratie die die Mitarbeiter demotiviert.

Es ist bedauerlich, daß eine starke ISO-Lobby (Deutschland, Schweiz, Österreich) dies bis heute noch nicht begriffen hat.
Ein deutliches Zeichen, daß man Wissensmanagement nicht verstehen will findet man in der Zeitschrift „QZ“- Qualität und Zuverlässigkeit 3/2000- Editorial - Seite 249. Dort macht Herr Fritz Taucher (Chefredakteur) - Zitate auszugsweise - folgende Kernaussagen:
„Doch brauchen wir zur Bewältigung wirklich einen Begriff wie Wissensmanagement“ -
„Unter dem Begriff Wissensmanagement ein neue Fachdisziplin zu verkünden ist bei weitem verfrüht“.

Es ist schon erstaunlich wie Wissensmanagement in der Zeitschrift „QZ“ als offizielles Organ der DGQ eingestuft wird. Plötzlich treten Definitionsängste von Begriffen auf, wo doch die ISO Norm und die ISO Lobby über Jahre versucht hat neue Begriffe zu erfinden und Seiten über Seiten von Definitionen erfunden hat.

Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß sich Denken und Bürokratie widersprechen und unvereinbar im Gegensatz zueinander stehen. Es ist höchste Zeit, daß diese Tatsache auch von einer Fachzeitschrift erkannt und die Fachartikel nicht nur ISO 9000 / 2000 orientiert den Firmen verkauft werden.
Eine Diskussion über Wissensmanagement soll geführt werden aber in sachlicher Form und nicht durch verleugnen eines Begriffes der sich in der Fachwelt bereits eingebürgert hat.
***
DI Karl Rescheneder
A-1020 Wien, - Untere Augartenstraße 9/2
Tel. + FAX: +43 1 330 70 70 -
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Re: Wissensmanagement kontra ISO 9000/2000 23 years 9 months ago #1025

  • HelmutHackl_
  • HelmutHackl_'s Avatar
Sehr geehrter Hr DI Karl Rescheneder
Ein interessanter Beitrag zum Thema Wissensmanagement befindet sich im Siemens Magazin HIGH TECH Ausgabe 1/2000.




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Re: Wissensmanagement kontra ISO 9000/2000 23 years 9 months ago #1026

  • WolfgangSchloegel_
  • WolfgangSchloegel_'s Avatar
Ich möchte Herrn Rescheneder voll und ganz zustimmen.
Es waere geradezu fahrlaessig das Wissen in
den Organisationen nicht zu buendeln !
Wir muessen aufpassen , daß uns hier die Amerikaner nicht wieder davoneilen.
Ein interessanter Link fuer "knowledge management" ist
www.learning-org.com/
Gruß
Wolfgang Schloegel
: Wien, am 22.3.2000
: Wissensmanagement kontra ISO 9000 / 2000
: Wissen ist das neue Produkt in unserer Zeit !
: Wissensmanagement kann als die pragmatische Weiterentwicklung von Ideen des organisationalen Lernens verstanden werden. Im Zentrum des Interesses steht die Verbesserung der organisatorischen Fähigkeiten auf allen Ebenen der Organisation durch einen besseren Umgang mit der Ressource _Wissen“.
Wissensmanagement versucht Führungskräften Ansatzpunkte für gezielte Interventionen in die organisatorische Wissensbasis zu liefern und entwickelt zu diesem Zwecke Konzepte und Methoden. Die organisationale Wissensbasis umfaßt dabei sämtliche Wissensbestandteile, die über Lösungsmöglichkeiten für vielfältige Aufgaben verfügt. Hierbei handelt es sich sowohl um individuelle als auch um kollektive Wissensbestandteile wie: Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrung, Routinen, Normen, usw. Wissensmanagement muß das gesamte Daten- und Informationsfeld des Unternehmens berücksichtigen.

Ein Zitat von Prof. Dr. F. Malik, St.Gallen bringt die den Zusammenhang auf den Punkt
"Wissen ist der entscheidende Produktionsfaktor unserer Zeit, und Management ist die Kunst, Wissen produktiv zu machen. Für sich genommen bewirkt Wissen nichts – es ist lediglich ein Potential. Erst durch Management wird Wissen wirksam. Management transferiert Wissen in Können und in Resultate. Dies ist die erste Verantwortung von Führungskräften in allen Organisationen der Gesellschaft."

In der Literatur wird Wissen zum wichtigsten Bestandteil in der Unternehmenskultur erklärt. Wissensmanagement ist heute eng mit der Entwicklung der Managementsysteme verbunden. Wissensmanagement muß daher dieses Wissen in den Unternehmen neu organisieren.
Dies gelingt aber nur wenn man sich von alten herkömmlichen, bürokratischen und aufwandintensiven Q-Managementsystemen wie die ISO 9000 / 2000 mit dem Zertifikat endlich löst.
Wissensmanagement bedeutet neues Denken das die Mitarbeiter motiviert.
ISO 9000 / 2000 bedeutet Bürokratie die die Mitarbeiter demotiviert.

Es ist bedauerlich, daß eine starke ISO-Lobby (Deutschland, Schweiz, Österreich) dies bis heute noch nicht begriffen hat.
Ein deutliches Zeichen, daß man Wissensmanagement nicht verstehen will findet man in der Zeitschrift „QZ“- Qualität und Zuverlässigkeit 3/2000- Editorial - Seite 249. Dort macht Herr Fritz Taucher (Chefredakteur) - Zitate auszugsweise - folgende Kernaussagen:
„Doch brauchen wir zur Bewältigung wirklich einen Begriff wie Wissensmanagement“ -
„Unter dem Begriff Wissensmanagement ein neue Fachdisziplin zu verkünden ist bei weitem verfrüht“.

Es ist schon erstaunlich wie Wissensmanagement in der Zeitschrift „QZ“ als offizielles Organ der DGQ eingestuft wird. Plötzlich treten Definitionsängste von Begriffen auf, wo doch die ISO Norm und die ISO Lobby über Jahre versucht hat neue Begriffe zu erfinden und Seiten über Seiten von Definitionen erfunden hat.

Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß sich Denken und Bürokratie widersprechen und unvereinbar im Gegensatz zueinander stehen. Es ist höchste Zeit, daß diese Tatsache auch von einer Fachzeitschrift erkannt und die Fachartikel nicht nur ISO 9000 / 2000 orientiert den Firmen verkauft werden.
Eine Diskussion über Wissensmanagement soll geführt werden aber in sachlicher Form und nicht durch verleugnen eines Begriffes der sich in der Fachwelt bereits eingebürgert hat.
***
DI Karl Rescheneder
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Re: Wissensmanagement kontra ISO 9000/2000 23 years 9 months ago #1027

  • MartinMurnleitner_
  • MartinMurnleitner_'s Avatar
Ich finde das Thema Wissensmanagement auch sehr interessant. Nur sollte/kann es gar keine Trennung zwischen KM (Knowledge Management) und QM geben. Ich würde sogar soweit gehen, dass das eine ohne den anderen gar nicht funktionieren kann. Je nach Unternehmenstyp wird halt die Gewichtung eine andere sein.
Argumentation 1:
Bei KM geht es im Endeffekt um Prozesse zur Wissenserzeugung, -verteilung usw. - daher ist KM ein Teil von QM
Argumenation 2:
Bei KM geht es um die gesamten Wissensprozesse im Unternehmen. QM (z.Bsp. Prozesse) sind nur ein Teil dieses Wissens - daher ist QM ein Teil von KM.
Für mich ist weder 1 noch 2 besser - daher finde ich die Trennung nicht sinnvoll.

Daher würde mich mehr interssieren wie man Wissensmanagement in der Praxis anwendet - eventuell in der Kombination mit QM.
Ein Beispeil: Nach jedem Projekt ein entsprechendes "Debriefing" - in dem die Ergebnisse gemeinsam durchleuchtet werden - durchführen.
Wäre interessant wenn jemand mehr konkrete Beispiele weiss....

Martin Murnleitner





Lindner Consulting

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Wissensmanagement kontra ISO 9000/2000 23 years 9 months ago #1046

  • HelmutHackl_
  • HelmutHackl_'s Avatar
Zuerst DANKE für die wirklich interessanten Links betreffend Wissensmanagement Hr Murnleitner.
Ich versuche diese ganzen Philosophien mit denen Unternehmensberater viel Geld verdienen einmal von der praktischen Seite aufzurollen. Für mich ist die ISO 9000:2000 eine logische Evolution zur ISO 9001-9003. Weg von einem Element orieniertem System zum Verfahrens-orientiertem. Strukturen im Unternehmen herausarbeiten bedeutet aber zugleich den Informationsablauf mitberücksichtigen. Der Mitarbeiter verfügt über soviele Informationen dessen Verbreitung über EMail innerhalb des Unternehmens zu einer Informationsflut führt - diese gehört strukturiert und aufgearbeitet. Als solches ein logischer (und zugleich wieder evolutionärer) Schritt für QM Systeme. Nur glaub ich dass noch niemand so richtig weiss was man eigentlich zuerst bearbeiten soll:
- das Management der Information oder
- das Wissensmanagement.
Information: Das Lesen von Information kostet Zeit bedeutet aber nicht immer einen Wissenszuwachs. DANKE



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