Hi, Freunde der Lieferung des Zugesagten,
wer ein Buch vorstellt, auch noch mit nur einem link, der muß mit einer Buchbesprechung rechnen.
"Das letzte Tabu" habe ich ausschnittweise überflogen. Solange, bis ich meinte, das für mich Wesentliche erkannt zu haben und keine Lust mehr hatte.
Interessant ist die Vorgehensweise, ähnlich dem Schwenk vom Projekt- zum Risikomanagement, den Fokus der Aufmerksamkeit nicht auf die Frage zu richten "wir machen wir es richtig?" sondern auf "was könnten wir alles falsch machen?"
Diesen Schwenk können wir auch vollziehen, wenn es um die Funktionsweise unseres Gehirns geht, wie es erkennt, modelliert, und so seine "blinden Flecken" sind. Und auch, wennn es um das Wissen einer Organisation geht.
Gesucht hatte ich Anleitungen, wie ich diese Sichtweise nutzen könnte.
Aber da kenne ich bereits viel bessere Quellen:
1. Skatspielen. Da versuchen wir schon beim Aufnehmen der Karten unsere Mitspieler zu täuschen und unser Blatt zu tarnen.
2. Marktwirtschaft. Sie war schon immer ein "Information war".
3. sehr lehrreich: Grinder, Bandler: _Therapie in Trance