Hallo Qualitöter!
Ja, du siehst das richtig.
Wenn kundenspezifischen Fordereungen das System betreffen, werden diese Forderungen (soferen es zur Freigabe kommt) zum Standard.
Nach deinem Beispiel würden die Vorgaben für den MR angepasst werden.
Das Dokument des Kunden wird übrigens nicht Teil des Systems, sondern die relevanten Inhalte werden in das System integriert. Das Kundendokument wird quasi als Nachweis im genannten Verzeichnis abgelegt.
Das System ist eben ein integriertes Managementsystem.
Die Integration erfolgt stets in Workshops durch den Prozessowner.
Systemmanager
: Nochmals Hallo,
: sorry, habe etwas zu schnell geschrieben,
: und den Text nicht mehr verifiziert

.
: Sorry für die div. eingeschlichenen Fehler.
: mfg
: Qualitöter
: : Hallo Systemmanager,
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: : nur zu meinem Verständnis, ihr prüft im Rahmen der Vertragsprüfung die Kundenanforderung und integriert dann die Dokumente ins System. Was aber, wenn es sich dabei beispielsweise um eine Systemänderung gehen sollte. Bsp. die Inhalte des Managmentreviews müssen erweitert werden. Dies bedingt doch, daß man einerseits die Dokumente aber andererseits auch das System ( Prozessdarstellung, -beschreibung, etc. ) ändern muß. Dies wiederrum setzt dann Schulungen, Kenntnisse der MA usw.
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: : mfg
: : Qualitöter
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: : : Hi!
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: : : Du meinst quasi ein Dokument, über das du verfügen kannst?
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: : : So etwas kenne ich nicht, wäre m.M. nach aber ebenfalls (für wen auch immer) unwartbar. Wir haben mehrere 100 Kunden und jede Menge Systemanaforderungen.
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: : : Aber über vda-qmc-de kommst du an einige ran, wenn du es nicht schon kennst.
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: : : Wir gehen mit Systemforderungen genau so um wie mit technischen Dokumenten. Im Zuge der Vertragsprüfung sind die Inhalte ins System zu implementieren und anschließend, nach Freigabe stellen wir das Dokument in das kundenspezifische Verzeichnis...
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: : : Systemmanager
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: : : : Hallo,
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: : : : sicherlich gebe ich dir und Systemmanager Recht, daß der Pflegeaufwand nicht gerade unerheblich ist.
: : : : Eventuell muß ich mich differenzierter ausdrucken. Es geht mir beispielsweise um Zusatzanforderungen des Kunden ( Bsp. Ford ).
: : : : Hier gibt es zusätzliche Forderungen zur TS 16949, die unter anderem daß Management Review betreffen. ( Aufnahme von KIP ).
: : : : Mein Ansatz bzw. Überlegung war, ob es nicht eine Übersicht über zusätzliche Anforderungen seitens der Kunden gibt, die das QM-System an sich betreffen, nicht projektspezifisch ( das es hierbei eine Unmenge an TLD, PV_s und weiß der Kuckuck

wie die Unterlagen alle heißen ) gibt, ist mir klar. Diese in einer Matrix zu pflegen, ist sicherlich ein Ding der Unmöglichkeit und muß Auftragsspezifisch bzw. projektbezogen neu geprüft werden.
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: : : : mfg
: : : : Qualitöter
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: : : : : Hallo,
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: : : : : über eine solche Matrix hatte ich auch schon nachgedacht ... ... bis ich die einzelnen Verträge und Einzelabstimmungen durchgegangen bin.
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: : : : : Ich habe den Gedanken recht schnell verworfen. Eine Matrix, welche die zusätzlichen Kundenforderungen gegenüber der TS darstellt, hat wenig praktischen Nutzwert, dafür jedoch einen enormen Pflegeaufwand.
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: : : : : In der Praxis hat es sich als nützlicher erwiesen, die Verträge bzw. projektbegleitenden vertragsrelevanten Abstimmungen genau unter die Lupe zu nehmen. Bei Besonderheiten bekommt die Projektdokumentation ein entsprechendes Hinweisblatt, was den Projektleiter immer wieder bei Benutzung der Dokumentation "anspringt".
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: : : : : Sonstige Standardvorgaben, Normen der Kunden etc. etc. müssen sowieso regelmäßig gepflegt und den betreffenden Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Natürlich gibt es eine zentrale Übersicht mit Aktualisierungsstatus.
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: : : : : Schöne Grüße
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: : : : : Vivian