>Hallo,
ich bin Entwicklungsingenieur. Wir planen in unserer Fertigung eine Prozessänderung, bei der die Aushärtezeit deutlich reduziert werden soll. Als Kriterium für die Qualität der Produkte haben wir eine attributive Prüfung mit 3 Attributen (ok, auffällig, n.ok). Die Fehlerquote heute ist bekannt und liegt bei: 70\% ok, 30\% auffällig (aber verkaufbar), 1 in 100.000 n.ok.
Frage: Welche Stichprobengröße muß gewählt werden, um diese Prozessänderung abzusichern. Wie lassen sich die 1 in 100.000 absichern?
Danke für Eure Tips!