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TOPIC: Kostenorientiertes Controlling des Reklamationsprozesses unter SAP R/3

Re: Kostenorientiertes Controlling des Reklamationsprozesses unter SAP R/3 20 years 5 months ago #9026

  • Jens_
  • Jens_'s Avatar
Hallo Hanno,
"... die Kostenträgerrechnung ist ein unverzichtbares Controllinginstrument unser heutigen Wirtschaft, schafft intern Transparenz wo Kosten entstehen und wer dafür verantwortlich ist, was wiederum für das QM interessant ist, oder?"
Wenn ich die Kosten erst mal nach Kostenarten und Kostenstellen erfasst habe, kann ich getrost eine Kostenträgerrechnung durchführen. Aber das ist ja der Knackpunkt: Wie erfasse ich lückenlos alle Kosten?
Gruß
Jens



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Re: Kostenorientiertes Controlling des Reklamationsprozesses unter SAP R/3 20 years 5 months ago #9029

  • WolfgangHorn_
  • WolfgangHorn_'s Avatar
Hi, Jens,
: Diesen Kommentar finde ich interessant. Ich stelle nämlich immer wieder fest, dass die Leute einfach nicht über Kosten sprechen möchten. Welcher Entwickler, der sich mit der Verbesserung von Fehlern beschäftigt, möchte zugeben, dass die Kosten, die er dadurch verursacht, selbst verschuldet hat?
: Aber mal konkret: Wie beschäftige ich mich mit der Ursache von Blockadementalität???
Das heikle daran: "Blockadementalität" ist ein schweres Indiz für einen schweren Führungsfehler.
Und wer den aufzeigt, der wird möglicherweise geköpft.
Mein Vorbild in solchen Fragen:
_Haben sie als Mitarbeiter Fehler gemacht, so lassen sie es unverzüglich jeden Betroffenen wissen. Sie werden weder Kritik noch Strafe ausgesetzt sein, solange sie guten Willens sind.
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ficken 20 years 5 months ago #24419

  • StephanieGustmann_
  • StephanieGustmann_'s Avatar
Willst du mich ficken??
Dann meld dich bei mir und schick mir eine E-Mail



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Re: Kostenorientiertes Controlling des Reklamationsprozesses unter SAP R/3 20 years 5 months ago #9049

  • Andreas_
  • Andreas_'s Avatar
Guten Tag,
Sie sprechen wichtige und aktuelle Problem des Beschwerdemanagements an. Der Informationsnutzen aus Kundenbeschwerden stellt ja schließlich einen der wichtigsten Nutentreiber eines BM dar. Im Unternehmen ist dieser einer der wesentlichsten Rechtfertigungsgründe für ein Beschwerde- bzw. Reklmationsmanagement.
Der Nutzen wird jedoch nicht durch das BM realisiert, sondern durch die betroffenen Fachabteilungen, die sich mit den Informationen auseinandersetzen müssen.
Die von Ihnen angesprochenen Nutzungsdefizite können dabei unterschiedliche Gründe haben, die sowohl auf individueller, struktureller und kultureller Ebene liegen.
Welche Aspekte sehen sie denn in ihrer Praxis noch als dafür verantwortlich an, dass Beschwerdeinformationen nicht genutzt werden?
Viele Grüße
Andreas



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