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TOPIC: Prozess- und Maschinenfähigkeit in der Werkstoff- und Fertigungstechnik

Prozess- und Maschinenfähigkeit in der Werkstoff- und Fertigungstechnik 21 years 1 month ago #7090

  • DominikEbner_
  • DominikEbner_'s Avatar
Hallo,
ich habe schon einmal geschrieben und bittete um Informationen zur Prozess- und Maschinenfähigkeit!
Mein Thema zur fachspezifischen Arbeit lautet: Die Erfassung, Verarbeitung und Darstellung der Prozess- und Maschinenfähigkeit in der Werkstoff- und Fertigungstechnik.
Falls jemand Informationen dazu haben sollte, wäre es mir eine große Hilfe diese zu bekommen, da es äußerst schwierig ist über dieses Thema etwas zu erhalten.
Herzlichen Dank,
mit freundlichen Grüssen Dominik Ebner



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Prozess- und Maschinenfähigkeit in der Werkstoff- und Fertigungstechnik 21 years 1 month ago #7098

  • Barbara_
  • Barbara_'s Avatar
Hallo Dominik,
Prozess- oder Maschinenfähigkeiten geben an, ob ein Prozess oder eine Maschine das macht, was er / sie machen soll.
Das Soll wird dabei durch Toleranzgrenzen, Spezifikationsgrenzen, Zielvorgaben oder berechnete Grenzen festgelegt. Bei den berechneten Grenzen wird für die gemessenen Werte eine Verteilung unterstellt (oft Normalverteilung, daher auch 3 Sigma bzw. 6 Sigma Intervalle). Diese Annahme muss selbstverständlich fundiert und überprüft sein, sonst nützen die berechneten Grenzen wenig.
Dieses Soll wird dann mit den tatsächlich gemessenen Werten verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist die Aussage, ob der Prozess bzw. die Maschine fähig ist oder nicht.
Häufig verwendet: M_p, M_pk, C_p, C_pk
Einen Einstieg findest Du z. B. hier: iso-espc.informatik.uni-oldenburg.de/Kurs/Kapitel_4/04_01.HTML
Einige Excel-Tabellenvorlagen gibts bei: www.woller-gti.de
Viele Grüße
Barbara




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Gruppen-Individualismus 20 years 6 months ago #7058

  • WolfgangHorn_
  • WolfgangHorn_'s Avatar
Hi, Florian,
: Fazit: Ich glaube nicht, dass die Zukunft Rezepten gehört, wie es in der Vergangenheit (von Beratern) verkauft worden sind. Jedes Unternehmen muss selber eine Theorie entwickeln (hier können Berater vielleicht helfen), welche Systemform und welche Regeln die erfolgreichste Kultur schaffen.
"Ich kenne kein Buch und keine Theorie, die ein wirklich erfolgreiches Führungskonzept für ein Unternehmen hergeben könnte - kein einziges." (Helmut Werner)
Sicher kann es solch ein allgemeingültiges Rezepot genausowenig geben wie einen allgemeingültigen "optimalen Fahrstil".
Selbst wenn es einen gäbe, gäbe es ihn nicht, weil er nicht anerkannt wird.
Er wird nicht anerkannt, weil jede Gruppe, die sich mit "wir" bezeichnet, von ähnlichen Gruppen abgrenzt. Daher will sie es eben nicht so machen wie die anderen, sondern auf ihre Art und Weise.
Und - wer eine 90\%ige Methode mit 120\% Einsatz anwendet, erreicht wohl mehr als einer, der eine 120\%ige Methode nur gegen seinen Willen anwendet.
Folgerung: Wer produktiv Zusammenarbeit gestalten will, dem nützen keine Patentrezepte.
Wohl aber die "Chemie", mit der er "unseren Prozeß" mit seinen Leuten zügig entwickeln und bei Bedarf verbessern kann.
Ciao
Wolfgang Horn



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