Hi,
Benchmarking bedeutet Vergleich mit dem/den Marktführer/n.
Damit hat man schon mal die zu (unter-)suchenden Daten etwas eingegrenzt.
Viele der interessanten Daten bekommt man durch eine Internetrecherche, veröffentlichte Bilanzen oder dadurch, dass man sich entweder einen Diplomanden sucht, der ein Benchmarking durchführt oder eine SHK, die die Daten besorgt.
Man kann auch selbst behaupten, ein Diplomand zu sein und sich dann Infomaterial nach Hause schicken lassen....
Daten machen - natürlich - nur dann Sinn, wenn man eine Idee hat, wie man sie bewerten will. Deswegen gehört zu einem Benchmarking - natürlich - dass man sich VORHER Gedanken macht, wie die zu untersuchenden Zielgrößen aussehen, wie entsprechende Kennzahlen für dieses Zielgrößen aussehen und was die einzelnen Kennzahlen über die jeweiligen Zielgrößen aussagen sowie, was die jeweilige Zielgröße im Zusammenhang mit anderen Zielgrößen und Kennzahlen aussagt.
Sinn ist, für das eigene Unternehmen Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Was die Consulting-Alternative angeht: Natürlich muss immer ein Consulting Unternehmen beauftragt werden. Ohne das geht es gar nicht! Ich empfehle meines!!!!

))
Aber im Ernst:
Das ist eine Frage einer Kosten-Nutzen-Rechnung.
Du kannst ja mal versuchen zu überschlagen, wieviel Stunden intern in ein solches Projekt verbraten würde und diese Stunden mit internen Stundensätzen multiplizieren.
Dann kannst Du bei einigen Unternehmensberatungen anfragen und Angebote einholen.
Ih hoffe geholfen zu haben,
Grüße,
Tim
www.gerdes-consulting.de