Auch Tag,
: ich kämpfe gerade mit einer Struktur des zu schreibenden QHBs unseres Laden.
: Bislang denke ich an folgenden Aufbau:
: Deckblatt
: Gliederung
: Begriffe, Abkürzungen
: Teil1
: Teil2
: Teil 1 wird öffentlich sein. internes know how, konkrete Arbeitsanweisungen befindet sixch im teil 2, der nichtöffentlich sein soll.
: jeder Teil soll autark handhabbar sein
: Ich denke an folgende innere Struktur:
: Deckblatt Teil1
: Änderungsverfolgungsblatt Teil 1
: Inhaltsverzeichnis Teil 1
: Kapitel 1-1
: Kapitel 1-2
: usw.
: Mein Chef erwartet eine konsequente Struktur- und ich komme nicht auf eine griffige Lösung.
: Offene Fragen:
: Müssen Deckblatt und Gliederung, sowie Begriffe und Abkürzungen, Inhaltsverzeichnisse freigegeben werden?
#nach 9001: nö
Lösungsvorschlag: ein QHB = eine Freigabe auf dem Inhaltsverzeichnis. Definiere diese Freigabe als Freigabe für alles und fertig.
: Welche Nummerierungsnomenklatur führe ich ein?
#??? Wofür????
: Interessant wird es bei den Kapiteln, die als unterkapitel die einzelnen Prozessbeschreibungen oder Arbeitsanweisungen enthalten.
: Beispiel: Kapitel 1-4 enthält die Beschreibung der Kernprozesse.
: heißt dann das Kapitel
: 1-4.1 K1 Begutachtung von Sachverhalten ?
#Wenn Du das willst, dann ja.
:
: Bei den Seitenzahlen- haben alle Seitenzahlen im QHB eine eindeutige Nummer oder gibt es 27 seiten 1/3?
#Wie Du willst. Praktikabel finde ich das allerdings nicht. Ich habe von S. 1 bis zum Ende durchnumeriert. Aber ich habe auch nur eine Revisionsnummer für alles.
:
: Irgentwie möchte ich es erreichen, dass es rund und logisch ist.
: Das was ich habe passt noch nicht.
: Habt Ihr Ideen oder Anregungen?
: Gruß
# Vielleicht solltest Du die Zielgruppen fragen, die sagen Dir schon, wie es geht.
Gruß
Sabine