Hallo,
ich kenne ein Unternehmen, dass als Dienstleistung für Automobilzulieferer Fahrwerksteile prüft. D. h. die Prüfung ist Bestandteil der Erstbemusterung. Daneben gibt es noch serienbegleitende Prüfungen, wo aus jeder Charche Teile geprüft werden. Bei diesen Prüfungen wird die Belastungsfähigkeit, Verschleiß u. ä. geprüft.
Fahrwerksteile unterliegen also einer ständigen Überwachung.
Wie sollte bei dieser fast lückenlosen Überwachung noch eine Requalifikation aussehen.
Oder anderes Beispiel; Komponenten für den Fahrzeuginnenraum
Die Teile der Innenausstattung werden nach meiner Kenntnis zu 100\% einer Sichtprüfung unterzogen, weil halt die Perfektion der Oberfläche ein absolutes Muss ist. Einbaumaße unterliegen harten Toleranzforderungen, die ständig statistisch überwacht werden und damit auch der Produktionsprozess.
In Audits oder bei Fehlern, Reklamationen, Ausreißern bewerte ich, ob der Produktionsprozess und Prüfverfahren noch angemessen ist und eingehalten wird. U. U. muss ich auch den Produktionsprozess intensiv beleuchten.
Wie gestaltet sich in diesem Beispiel eine Requalifikation?
Hier habe ich ein Verständnisproblem!
Was ist die Requalifikation an "Mehr", wenn ich ein Produkt sie o. a. ständig überwache und bewerte?
Viele Grüße
Roland