Wien, am 22.11.2003
Kundenverärgerung bei Future Network in Wien.
Ein Beispiel wie es nicht sein soll !
Aggressive Geschäftspraktiken beschränken sich nicht auf die Konsumgüter und Einzelhändler. Man findet ähnliche Vorgangsweisen auch in anderen Märkten.
Die Abneigung gegen Werbung und der Ruf nach Regelung zum Schutz der Rechte des Einzelnen ist für sich bereits bedrohlich genug für viele Branchen.
In Verbindung mit der allmählich nachlassenden Kundentreue, die bei etlichen Käufern zu beobachten ist, ist dies Verbitterung der Verbraucher von Produkten und Dienstleistungen alarmierend geworden.
Auch die EU hat diese Problem bereits erkannt und verabschiedete einen Vorschlag für eine Richtlinie über unlautere Praktiken im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Mit der vorgeschlagenen Richtlinie, die ein allgemeines Verbot unlauterer Geschäftspraktiken enthält, die das Wirtschaftsverhalten der Verbraucher wesentlich beeinflussen, werden die Rechte der Verbraucher klarer gefasst und damit der allgemeine Geschäftsverkehr erleichtert.
Ein Beispiel:
Future Network in Österreich bietet kostenlose - _Awarness Events

Hi, Freunde,
: Auch die EU hat diese Problem bereits erkannt und verabschiedete einen Vorschlag für eine Richtlinie über unlautere Praktiken im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern.
Jaja. Zu viele Bürokraten in Brüssel entmündigen die Bürger.
Je mehr Richtlinien, desto ungebremster die Willkür, weil keiner mehr in der Lage ist, die Flut der Richtlinien zu überblicken.
Und nächstes Jahr werden sie noch auf die Idee kommen, wie in den USA auch hier die Hersteller
von Mikrowellenöfen zu zwingen, dem verblödeten Verbraucher zu belehren, daß man Katzen und Kanarienvögel nicht trocknen darf in der Mikrowelle...
Wer sich in der Schule so wenig angestrengt hat und nun so blöd ist, auf Abzocker hereinzufallen, der soll auch abgezockt werden.
Da ist eher darauf zu achten, daß die schulischen Inhalte von Blödsinn befreit werden, auf daß die nächste Generation noch klüger, mündiger und tüchtiger wird.
Ciao
Wolfgang

Hi, Freunde,
: Auch die EU hat diese Problem bereits erkannt und verabschiedete einen Vorschlag für eine Richtlinie über unlautere Praktiken im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern.
Jaja. Zu viele Bürokraten in Brüssel entmündigen die Bürger.
Je mehr Richtlinien, desto ungebremster die Willkür, weil keiner mehr in der Lage ist, die Flut der Richtlinien zu überblicken.
Und nächstes Jahr werden sie noch auf die Idee kommen, wie in den USA auch hier die Hersteller
von Mikrowellenöfen zu zwingen, dem verblödeten Verbraucher zu belehren, daß man Katzen und Kanarienvögel nicht trocknen darf in der Mikrowelle...
Wer sich in der Schule so wenig angestrengt hat und nun so blöd ist, auf Abzocker hereinzufallen, der soll auch abgezockt werden.
Da ist eher darauf zu achten, daß die schulischen Inhalte von Blödsinn befreit werden, auf daß die nächste Generation noch klüger, mündiger und tüchtiger wird.
Ciao
Wolfgang

Wien, am 22.11.2003
Kundenverärgerung bei Future Network in Wien.
Ein Beispiel wie es nicht sein soll !
Aggressive Geschäftspraktiken beschränken sich nicht auf die Konsumgüter und Einzelhändler. Man findet ähnliche Vorgangsweisen auch in anderen Märkten.
Die Abneigung gegen Werbung und der Ruf nach Regelung zum Schutz der Rechte des Einzelnen ist für sich bereits bedrohlich genug für viele Branchen.
In Verbindung mit der allmählich nachlassenden Kundentreue, die bei etlichen Käufern zu beobachten ist, ist dies Verbitterung der Verbraucher von Produkten und Dienstleistungen alarmierend geworden.
Auch die EU hat diese Problem bereits erkannt und verabschiedete einen Vorschlag für eine Richtlinie über unlautere Praktiken im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Mit der vorgeschlagenen Richtlinie, die ein allgemeines Verbot unlauterer Geschäftspraktiken enthält, die das Wirtschaftsverhalten der Verbraucher wesentlich beeinflussen, werden die Rechte der Verbraucher klarer gefasst und damit der allgemeine Geschäftsverkehr erleichtert.
Ein Beispiel:
Future Network in Österreich bietet kostenlose - _Awarness Events" und _Info Talks" bei freiem Eintritt im Internet auf ihren Werbeseiten an. Im Kleingedruckten liest man, dass ein Besuch nur mit einer Auftragsbestätigung erfolgen kann. Bei einem Besuch einer solchen Veranstaltung wird der Besucher dann penetrant gezwungen Mitglied dieser Vereinigung zu werden. Tut er das nicht kommt das Kleingedruckte zur Wirkung und alle nur erdenklichen Schikannen werden erfunden und eingesetzt den Kunden bei weiteren Anmeldungen von solchen Veranstaltungen fern zuhalten.
Ein Beispiel das die Zielsetzung dieser Vereinigung in der Werbung versprochen nicht eingehalten werden, denn dies ist eine _Kundenverärgerung" und das absolute Gegenteil von Kundenzufriedenheit.

27.1.2005
Welche Müglichkeiten gibt es aus rechtlicher Sicht derartige Angebote auch tatsächlich einzufordern. Es ist ein generelles Problem der heutigen Praxis auch bei anderen Firmen, dass Angebote im Internet und Lieferung der Leistung nicht übereinstimmen.
A. Förster