Danke für die Infos,also werde ich meine werten Arbeitskollen;) mal weiter mit dem Bilder machen nerven. Ist ja für ne gute Sache, nur besteht der Konflikt, wie fast überall zwischen Wollen und Tun, aber ich will mal das Beste hoffen und weiter nerven, um meine Bilder zu bekommen.
Monika
: Hallo zusammen,
: es müssen nicht zwangsläufig Fotos sein, wobei Fotos in den meisten Fällen die bessere Wahl sind.
: Schauen wir uns doch 'mal bei den japanischen Kollegen um, dort gibt es kaum einen Prüf- oder Arbeitsanweisung, die nicht mit einer Skizze versehen ist. Die Ingenieure dort lernen sogar während des Studiums, dreidimensionale Skizzen zu erstellen, um sich besser verständlich zu machen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn sie mit ausländischen Partnern kommunizieren.
: Also, Monika, ran an die Kamera oder den Bleistift - viel Erfolg!
: Gruß
: Guido

Hallo, Monika,
: ...weiter mit dem Bilder machen nerven...
Wenn Sie das so ernst gemeint haben, dann ist da irgendwo der Wurm drin.
Denn das klingt nach Widerspruch:
a) die Bilder sind eine "gute Sache", also gut für die Leute,
b) dann sollte deren Einsicht sein und kein Anlaß, sich genervt zu fühlen.
Finden und lösen Sie den Wurm, das Problem hinter dem Problem, und Ihre Arbeit sollte flotter von der Hand gehen.
(Sehr gut nachvollziehen könnte ich die Klagen über Nerverei, wenn "im Namen der Qualität" nur der Vorwand ist, um erst Billigarbeiter in Fernost einzuweisen und dann erwähnte Leute zu entlassen.)
Ciao
Wolfgang

Danke für die Infos,also werde ich meine werten Arbeitskollen;) mal weiter mit dem Bilder machen nerven. Ist ja für ne gute Sache, nur besteht der Konflikt, wie fast überall zwischen Wollen und Tun, aber ich will mal das Beste hoffen und weiter nerven, um meine Bilder zu bekommen.
Monika
: Hallo zusammen,
: es müssen nicht zwangsläufig Fotos sein, wobei Fotos in den meisten Fällen die bessere Wahl sind.
: Schauen wir uns doch 'mal bei den japanischen Kollegen um, dort gibt es kaum einen Prüf- oder Arbeitsanweisung, die nicht mit einer Skizze versehen ist. Die Ingenieure dort lernen sogar während des Studiums, dreidimensionale Skizzen zu erstellen, um sich besser verständlich zu machen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn sie mit ausländischen Partnern kommunizieren.
: Also, Monika, ran an die Kamera oder den Bleistift - viel Erfolg!
: Gruß
: Guido

Hallo, Monika,
: ...weiter mit dem Bilder machen nerven...
Wenn Sie das so ernst gemeint haben, dann ist da irgendwo der Wurm drin.
Denn das klingt nach Widerspruch:
a) die Bilder sind eine "gute Sache", also gut für die Leute,
b) dann sollte deren Einsicht sein und kein Anlaß, sich genervt zu fühlen.
Finden und lösen Sie den Wurm, das Problem hinter dem Problem, und Ihre Arbeit sollte flotter von der Hand gehen.
(Sehr gut nachvollziehen könnte ich die Klagen über Nerverei, wenn "im Namen der Qualität" nur der Vorwand ist, um erst Billigarbeiter in Fernost einzuweisen und dann erwähnte Leute zu entlassen.)
Ciao
Wolfgang

Das kommt immer auf den Leser und das technische Umfeld an.
Photos sagen oft mehr aus, fixieren den Betrachter aber auch auf ein bestimmtes Objekt. Photos können also immer nur Beispiele sein.
Photos sind nachteilig, wenn wegen des höheren technischen Aufwands ein update des Dokuments verschoben wird oder nich schlimmer, Text und Photo nach einem update nicht mehr zueinander passen.
Grosse Vorteile bieten Photos in einer mehrsprachigen Umgebung, wo die Arbeiter möglicherweise nicht alle des Deutschen mächtig sind. Hier kann man durch Einsatz von Photos viel Übersetzungsarbeit sparen.
mfg
Klaus Gebhardt

: Ganz dumme Frage, wer beinhaltet in seinen Arbeitsanweisungen Photos?
: Sieht natürlich besser aus, aber ich zweifele daran, daß es immer nützlich ist.
: Von Fall zu Fall finde ich das auch besser verständlich, würde dies aber nicht als Regel geltend machen. Wie ist Eure Erfahrung damit?