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TOPIC: Vollprüfung (100\% Prüfung)

Anderer Klaus?? Oder warum... 23 years 3 weeks ago #2931

  • RalfSchmidt_
  • RalfSchmidt_'s Avatar
...widersprichst Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Postings?
1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
Bis dann,
Ralf Schmidt




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Anderer Klaus?? Oder warum...selber Klaus 23 years 3 weeks ago #2932

  • Klaus_
  • Klaus_'s Avatar
: ...widersprichst Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Postings?
: 1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
: 2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
: Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
...das war kein Widerspruch, sondern bezog sich auf Deinen ersten Betrag. Dem wie es jetzt oben steht stimme ich zu und würde folgendermaßen vorgehen:
1. Prozeß optimieren
2. durch Nutzung der Statistik Prüfaufwand minimieren.
Klaus




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Re: Vollprüfung (100\% Prüfung) 23 years 3 weeks ago #22157

  • Klaus_
  • Klaus_'s Avatar
: Hiya,
: eine etwas, sagen wir mal "komische, Frage.
: Hier kommt es auf den Prozess an und nicht auf irgendwelche ominösen "Normalverteilungen" oder Normenwerte. Man kann den Prozess so sicher machen daß keine Fehlerhaften Teile mehr rausgehen - bei entsprechendem Prüfaufwand.
: Was wir in der Software machen um einen Prüfprozess zu validieren:
: Bewußt fehlerhafte Teile einfließen lassen und messen wie viele der künstlich hergestellten Fehler gefunden werden, möglichst ohne Wissen der Prüfer. Mit dem Wert kann man dann seine temporäre Fehlerrate in der Prüfung abschätzen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
Bis bald
Klaus




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Re: Anderer Klaus?? Oder warum...selber Klaus 23 years 3 weeks ago #22159

  • Klaus_
  • Klaus_'s Avatar
: ...widersprichst Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Postings?
: 1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
: 2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
: Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
...das war kein Widerspruch, sondern bezog sich auf Deinen ersten Betrag. Dem wie es jetzt oben steht stimme ich zu und würde folgendermaßen vorgehen:
1. Prozeß optimieren
2. durch Nutzung der Statistik Prüfaufwand minimieren.
Klaus




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Warum so kompliziert? 23 years 3 weeks ago #2937

  • UliKohnle_
  • UliKohnle_'s Avatar
Wenn dein Los aus 1000 Teilen besteht und du 1\% Fehler hast, sind das 10 Fehler.
Bei einer Verteilung von min(Fehler pro Teil)=0 bis max(Fehler pro Teil)=10 hast du im worst case 10 fehlerhafte Teile.
Macht die Statistik nicht komplizierter als sie ist.
grüsse



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Warum so kompliziert? 23 years 3 weeks ago #22163

  • UliKohnle_
  • UliKohnle_'s Avatar
Wenn dein Los aus 1000 Teilen besteht und du 1\% Fehler hast, sind das 10 Fehler.
Bei einer Verteilung von min(Fehler pro Teil)=0 bis max(Fehler pro Teil)=10 hast du im worst case 10 fehlerhafte Teile.
Macht die Statistik nicht komplizierter als sie ist.
grüsse



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